1. ich will * Part 2 *


    Datum: 22.10.2016, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Sexgespielin werde. Gedankenlos fuhr sie, während sie über all das nachdachte, mit ihrer Hand durch das Sperma um und in ihrer Fotze. Erst als sie dann auch die Finger abschleckte, so wie sie es immer machte, wenn sie an sich spielte, wurde ihr durch den fremden Geschmack bewusst, was sie da abschleckte. «Daran könnte ich mich gewöhnen» stellte sie für sich fest. Nachdem Sylvia sich im Bad für die Nacht hergerichtet hat, stoppte sie vor Vaters Schlafzimmertür. Dabei vernahm sie, dass er schluchzte und sich Vorwürfe machte „Warum konnte ich mich nicht beherrschen? Schließlich bin ich doch erwachsen und sie ist ein unerfahrenes Ding. Sie ist mir als meine Tochter doch anvertraut. Was wird sie jetzt von mir denken?&#034 war der Grundtenor seiner Vorwürfe. Sylvia wollte schon die Tür öffnen, hineingehen und ihn beruhigen. Dann entsann sie sich und dachte «Diese Gedanken werde ich die bald ausgetrieben haben - Es kommen ja weitere Abende.». Damit verkroch sie sich in ihr Zimmer um bald einzuschlafen. *-*-*-*-*-*-* Am nächsten Morgen herrschte am Frühstückstisch eine gewisse Spannung. Keiner von beiden getraute sich das Ereignis des Vortages anzusprechen. Schließlich sagte ihr Vater, ehe er das Haus verließ „Ich glaube, wir müssen uns ehest aussprechen. Was hältst du davon, wenn wir dieses Wochenende gemeinsam fortfahren. Heute ist Freitag und da komme ich sowieso schon zu Mittag nach Hause.&#034 „Ja, Vati, zum Miteinendersprechen gibt es genug. Nur bitte bleiben wir daheim. Mein ...
    Urlaub dauert noch länger und dann können wir das Fortfahren gewiss nachholen.&#034 Und sie wäre keine verschmuste Tochter, wenn sie ihren Vater nicht nach ihren Wünschen umstimmen könnte. Kaum war der Vater aus dem Haus machte sich auch Sylvia auf den Weg, denn sie wollte unbedingt den Auftrag ihres ‚E-Vaters' erfüllen. Mit dem Autobus fuhr sie ans andere Ende der Stadt, wo sie auch einen Sex-Shop wusste. Hier fühlte sie sich sicherer, von niemandem bei ihrem Einkauf erkannt zu werden. Trotzdem zitterte sie, ehe sie eintrat. Erleichtert stellte sie fest, dass sie die einzige Kundschaft war und dass eine Frau an der Kassa stand. Die Verkäuferin merkte die Unbeholfenheit und die Nervosität des Mädchens und bot ihre Hilfe an. Als Sylvia merkte, mit welcher Selbstverständlichkeit diese Frau über die Gegenstände sprach, wurde sie ruhiger und gemeinsam fanden sie, was Sylvia besorgen sollte. Dass die Verkäuferin von einem älteren Herrn bereits von diesem Besuch erfahren hatte und Sylvia die von ihm ausgesuchten Spielzeuge verkaufen soll, wusste das Mädchen natürlich nicht. Es gelang der Verkäuferin dann auch noch, Sylvia zum Kauf einer Nippelkette, die mit einem Ring hinter den Nippeln befestigt wird, zu überreden. Auch das hatte ihr der Herr aufgetragen. Nachdem Sylvia alles bezahlt hatte, machte sie sich schleunigst auf den Heimweg, denn sie musste ja schnellstens das Mail mit der Rechnungskopie abschicken. Und auch das Mittagessen für ihren Vater wollte sie natürlich zeitgerecht ...
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