1. In Michaels Hütte Teil 3


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Wir sagten zu und machten uns ausgepumpt, im wahrsten Sinne des Wortes, auf den Heimweg. Unter der Woche überkam mich die Lust auf Michael. Da ich wusste an welchem Tag er alleine zu Hause ist, suchte ich mir genau diesen Tag aus. In weiser Voraussicht steckte ich mir die Massagebrause aus meiner Dusche ein (man weiß ja nie….). Ich fuhr also zu Michael und er war tatsächlich alleine. Er freute mich zu sehen. Wir unterhiel-ten ein eine Weile bis Michael auf einmal sagte, „ich bin geil, willste mich ficken“. Ich stimmte sofort zu und fing an Michael die wenigen Klamotten vom Körper zu schälen. Es dauerte nicht lange und Michael saß mit wippender Latte vor mir. „Jetzt zieh ich dich aus“ meinte Michael und legte fort los. Schnell hatte er mich nackt ausgezogen und hatte auch gleich meine saftende Rakete im Mund. „Nicht so schnell“ warnte ich ihn „sonst bin ich gleich fertig“. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und beugte mich zu ihm herunter um ihm den Vorsaft von der Nille zu lutschen. Danach setzte ich mich hinter Michael und zog ihn auf meine Brust. Michael ließ sich langsam herunter rutschen. Ich hielt meine Stange so, dass er langsam mit sei-ner Rosette dagegen stieß und sie nach und nach in sich aufnahm. „Ist das schön so langsam aufgespießt zu werden“. Als er unten angekommen war, blieb er eine Weile ruhig sitzen und spielte nur mit seinen Be-ckenmuskeln an meinem Schwanz. Das war ein wunderschönes Gefühl. Ich griff ihn unter den Ar-men und hob ihn langsam hoch, bis ...
    nur noch die Eichel in ihm steckte. Dann senkte ich Michael wieder ab. Das wiederholten wir einige Male bis ich merkte, dass ich am Punkt angekommen war. Mit Wucht stieß ich mehrmals von unten zu, mein Schwanz wurde noch härter und dann war es soweit. Ich schoss meinen gesamten Sackinhalt in Michaels Hintern, auch Michael stöhnte auf und schoss seine Sahne auf das Bett. „Das war klasse“ meinte er aber jetzt bin ich so verschwitzt, dass ich gerne Duschen möchte. Hilfst du mir, sonst hilft mit immer mein Bruder. Ich nahm ihn auf meine Arme und trug ihn in die Dusche. Die war gottseidank groß genug für zwei. Schnell tauschte ich den Duschkopf aus. „Was machst du da“ „Wirst du gleich sehen“. Schnell war das Wasser auf die richtige Temperatur eingestellt und Michael abgeduscht. Danach stellte ich den Strahl auf leichte Massage und hielt ihn auf Michaels Bauch und Rücken. „Das tut gut“ meinte er. „Gleich wird es noch besser“ sagte ich ihm. Ich stellte den Strahl auf starke Stufe und massierte damit Michaels Körper. Als ich in die Nähe seiner Schätze kam, fing sein Schwanz an zu wachsen. Michael schaute mir fasziniert zu. Er hatte mittlerweile voll ausgefahren, die Vorhaut war hinter die Eichel gerutscht. „Bin schon wieder geil“ meinte er. „Ich auch“ gab ich zur Antwort. Dabei zog ich ihn auf mich und versenkte meine Lanze in seinem Hintern. Als Michael richtig saß, fing ich an mit dem Massagestrahl über seinen Sack und seinen Schwanz zu fahren. Michael jauchzte auf und sein seine ...
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