1. Eine alpine Blockhütte 06


    Datum: 22.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vorwort:Dies ist eine Fortsetzung zur Reihe „Ein karibisches Strandhaus und eine alpine Blockhütte ". Es ist eine Geschichte, die aus mehreren Teilen besteht.Vielen Dank für die bisherigen Kommentare und Anregungen. In der letzten Zeit wurden auch einige Sachen veröffentlicht.Wer mehr darüber erfahren oder lesen möchte, kann sich über meine Homepage und/oder Facebook-Seite informierenIch freue mich weiter über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise. Teil 6 Die Sonne schien über die Berggipfel und die Vögel zwitscherten. Sarah hatte nicht lange schlafen können und war zu ihrem Lieblingsplatz gegangen. Einige Gehminuten oberhalb ihrer Hütte war ein kleiner Heuschober aus Holz, hinter dem es nur selten einen frischen Lufthauch gab. Die Strahlen hatten hier oben tagsüber stets eine erstaunliche Kraft und machten es zu dem idealen Platzt für Sonnenhungrige. Immer wenn sie vormittags Zeit dafür fand, widmete sich Sarah ihren Yogaübungen, um sich fit halten zu können. Besonders heute, brauchte sie nach dem durchzechten und aufregenden Vorabend etwas, um wieder ihren Kopf frei zu bekommen. So hatte sie ihren Lieblingsort aufgesucht und ihre Yogamatte ausgebreitet. Wenn das Wetter es zuließ, machte sie ihre Übungen völlig nackt. Zum einen erhielt sie dadurch ein anderes Körperbewusstsein, zum anderen verspürte sie auch ein gewisses Kribbeln, zu wissen, ihr Nachbar Robert könne jederzeit auftauchen und sie so vorfinden. So setzte sie sich jetzt ...
    mit verschränkten Beinen auf ihre Matte, machte ein paar Atemübungen und genoss die wärmenden Sonnenstrahlen auf ihrem Körper. Sie begann schließlich ihr Programm, indem sie sich auf ihren Bauch legte, ihren Oberkörper vom Boden abstützte und gleichzeitig ihren Unterleib auf dem Boden gepresst hielt. Dabei hingen ihre vollen Brüste in der Luft und wurden von einem überraschend warmen Lüftchen umspielt. Ein paar Mal legte sie sich zurück auf den Bauch um sich anschließend wieder in die Position zu bringen, die den lustigen Namen aufschauender Hund trug. Als nächstes wählte sie die Position Bogen. Dabei griff sie auf dem Bauch liegend nach ihren Füßen und zog die angewinkelten Beine hinter ihrem Rücken nach oben. Ihr Oberkörper war erhoben und sie hielt einige Augenblicke die Spannung um dann wieder entspannt auf die Matte zu sinken. Sarah setzte ihr Training mit dem Schulterstand fort und war mittlerweile so in ihre Übungen vertieft, dass sie ihre Umwelt ausgeblendet hatte. Schließlich war sie bei der Übung angelangt, die als Pflug bezeichnet wurde. Dabei stütze sie sich auf dem Rücken liegend mit den Armen an der Seite ab und stemmte ihren Körper in die Höhe. Dann ließ sie ihre Beine über ihren Kopf absinken, bis diese hinter ihrem Kopf den Boden berührten und ihr Hintern in Richtung Himmel zeigte. In dieser Stellung nahm sie alles um sich herum kopfüber wahr. „Oh, das sieht aber gut aus! Jetzt versteh ich auch, warum du gestern das Spiel so einfach gewinnen konntest!", riss ...
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