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Erfahrungen mit Miri
Datum: 23.11.2017, Kategorien: Ehebruch,
Aufräumarbeit und bekamen dank des Sauerstoffes etwas Klarheit im Kopf, geredet haben wir gar nicht sonderlich viel dabei. Im Laden angekommen, machte Miri sich an den Abwasch, ich klappte Tische und Bänke zusammen und fegte erst einmal durch. Dann ging ich in die Küche, um mir einen Eimer und Wischlappen zu holen, um das Klebrige der umgekippten Getränke vom Boden zu entfernen. "Du Miri", sagte ich zu ihr, "ich habe irgendwie das Gefühl, als schulde ich dir etwas. Du hast mich so schön erleichtert, und bist ja selbst gar nicht zum Zuge gekommen." Sie sagte erst einmal nichts, öffnete eine Flasche Sekt, schenkte zwei Gläser ein, reichte mir das eine um dann zu entgegnen "der Tag ist ja noch nicht um!" Wieder tranken wir zwei, drei Gläser und die brauchte ich auch irgendwie, um mein Gewissen dabei auszuschalten. "Ich wische mal den Laden durch", sagte ich. "Nee, du, lass' mal nach, ich habe da noch eine Idee!" Sie schob ihre Hände unter mein Shirt und streichelte meine Brust. Dabei sah sie mir lächelnd in die Augen. "Mir ist es egal, ob ein Kerl verheiratet ist, oder nicht. Jeder muss selbst wissen, was er tut" meinte sie. Das ist wohl das Recht der Alleinstehenden so zu denken. Ich zog sie zu an mich heran, küsste sie und legte meine Hände auf ihren Hintern, der sich stramm anfühlte. Ich knetete ihre Pobacken, währenddessen sie meine Nippel knetete. Sie zog mir mein T-Shirt über den Kopf und begann an der einen Brustwarzen zu saugen, sah mich an und sagte "Bei deiner Gitte ...