1. Der Hausmeister 03


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    der Wand und sagte:"Kniet Euch aufs Sofa und macht die Beine breit". Dann ging er zum Wohnzimmertisch. Darauf standen zwei Kaffeetassen und zwei Stück Schwarzwälder Kirschtorte. "Da habt Ihr es ja gemütlich", sagte er und trank einen Schluck Kaffee, nahm von einen Kuchen die Sahne runter, ging zurück und rieb sie auf die Mösen der zwei Frauen. Durch die Lautsprecher stöhnte der Porno. Dann bekam sein Schwanz noch eine Ladung Sahne ab, er trat hinter Gerlinde und schob ihr seinen Schwanz in die Möse. Gerlinde zuckte zuerst etwas zusammen, ließ sich aber dann widerstandslos ficken. Juri schaute zu Frau Moser. "Du bist auch gleich dran", sagte er, fickte Gerlinde noch etwas und trat dann hinter Frau Moser. Er drückte ihre Beine auseinander und fickte sie ebenfalls. So ging es hin und her, aber der Kerl wollte einfach nicht abspritzen. Das alles dauerte meinem Gefühl nach ewig. "Die armen Frauen", dachte ich mir. Doch durch die viele Fickerei wurden die Damen allmählich rammlig. Zuerst fing Gerlinde leise an zu stöhnen, dann auch Frau Moser. Juri wechselte zwischen den Mösen hin und her. "So", meinte er, "und jetzt die Ärsche hoch". Er ging wieder zum Tisch, holte die restliche Sahne und schmierte beide Arschlöcher ein. Zum Schluss gabs noch eine Portion auf den Schwanz. Dann fickte er sie ordentlich abwechseln in die Därme. Die Frauen waren die Behandlung von mir ja schon gewohnt und genossen es sichtlich. Dann begannen sie, sich den Kitzler zu wichsen. Zuerst hatte Gerlinde ...
    ihren Orgasmus, dann Frau Moser. Juri trat von den Frauen zurück und sagte: "Setzt Euch aufs Sofa und haltet mir Euere Brüste hin, ich werde jetzt auf die Titten spritzen". Damit wichste er seinen Schwanz, hielt ihn über die Brüste der Frauen und spritzte sie voll. "So", sagte er, "das war´s wieder mal für ein Jahr". "Wenn Du Dich da nur nicht täuschst", sagte Gerlinde auf einmal laut und richtete sich auf, "ab jetzt machst Du, was wir Dir sagen. Du hast ja ein ordentliches Stehvermögen. Darauf möchten wir hin und wieder mal zurückgreifen. Das ist alles hier auf Festplatte aufgenommen worden und wenn Du nicht spurst, gehen wir zur Polizei und zeigen Dich wegen Vergewaltigung an". Juri machte ein selten dämliches Gesicht. "O.k.", sagte er nach einigem Überlegen kleinlaut, "was wollt Ihr?" "Im Moment gar nichts", sagte Gerlinde, "Wir melden uns zu gegebener Zeit. Und jetzt zieh ab". Juri zog sich an und ging. Jetzt wollte ich doch mal wissen, wie das alles angefangen hat. Ich spulte die Aufnahmen soweit zurück, bis ich Juri an der Wohnungstür klingeln hörte. Die beiden Frauen, nackt wie immer, warfen sich schnell was über, Gerlinde schaute durch den Spion an der Tür und öffnete dann. "Bitte?" fragte Gerlinde. "Ich bin Juri, ich komme von Herrn Beier", sagt Juri, "machen Sie doch mal auf". Gerlinde wunderte sich zwar etwas, machte dann aber auf und ließ ihn rein. Kaum war die Tür hinter ihm zu, sagte Juri barsch: "So, Ihr geilen Weiber. Ich habe mitbekommen, was da bei Euch läuft. ...
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