1. … wenn die „Postfrau“ dreimal&h


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihre treffen konnten – diesmal gab ihre Zunge das Zeichen zum Spielen. Gemeinsam aufs Sofa fallend öffnete ich ihre Bluse, ohne dass unsere Zungen ihr Spiel unterbrachen. So mit geöffneter Bluse da liegend, reizte es mich, die Frau weiter „auszupacken“. „Und das Paket?“, fragte die gewissenhafte Botin während ich dem Reiz nachging, „… kann warten bis ich ausgepackt habe, oder?“ – „Nö!“, kaum bekleidet setzte sie sich wieder auf und machte sich an dem Paket zu schaffen – das Bild war so scharf, das musste ich aufnehmen. Die Fremde kurz im Wohnzimmer alleingelassen und den Camcorder geholt. Alles auf Aufnahme und wieder rein ins Wohnzimmer. „Wo ist das Vögelein?“, überraschte ich die Anwesende. „Na hier in seinem Netz!“, sie zog sich ihren Slip runter und ich sah das erste Mal, dass sie vollbeharrt war. Die Cam nahm alles auf. „Und es hat Hunger nach´nem Würmchen“, grinste sie frech, die Cam mit ihren Händen auf ihr Gesicht richtend. Nicht lange zögernd nahm sie mir die Cam aus der Hand, „Na wo ist denn das Würmchen?“ – „Na hier im Dunkeln!“, antwortete ich in meinen Schritt deutend. „Na dann werde ich ihn ‘mal befreien!“, die Cam auf den Tisch stellend kniete sich diese erotische Frau vor mich hin und zog mir die Hosen runter, was „Klein Harry“ sehr gut gefiel und ihr gleich ins Gesicht sprang. „Jetzt wird´s Zeit für mein Päckchen! – Mach doch auf! – Liegt auf´em Tisch!“, während ihre Hände mit „Klein Harry“ spielten, machte ich meine Arme ganz lang, um an das kleine Etwas ...
    zu kommen, ich wollte sie ja nicht unterbrechen. Beim Öffnen musste ich grinsen, „Du denkst auch an alles!“ – „Nö, habe ich immer dabei, gehe halt auf Nummer sicher!“, nahm sie mir das Päckchen ab und streifte mir ein gelbes Kondom über. „Guten Appetit!“, wünschte ich meiner Verwöhnerin und sie begann an „Klein Harry“ zu knabbern und zu saugen, während ihre Finger die Anhängsel mal zärtlich, mal fest streichelten. „Ich will auch!“, stöhnte ich. „Später!“, war ihre Antwort in einer kurzen Atempause. Zur Entlastung zog ich mir einen Stuhl heran, gegen dessen Lehne ich mich stützte. „Oooh, schööön! Mach weiter!“ – „Nö, jetzt bist Du dran!“, „Klein Harry“ stand in seiner gelben Verpackung weit ab und wusste nicht wohin. Seine Verwöhnerin schob mich zur Seite und lehnte sich mit ihrem Oberkörper über die Stuhllehne, ihr Prachtpo einladend auf Höhe von „Klein Harry“, der vor Lust zitterte – ich gönnte ihm, natürlich auch mir, den Spaß; zog die Backen auseinander und „Klein Harry“ flutschte hinein. „Ja, das brauch ich jetzt!“. Ihre Rosette mit den Fingern massierend ließ ich „Klein Harry“ immer wieder rein und raus aus dem vorderen Tunnel. An ihren großen Brüsten spielend lächelte sie mich an. „Komm jetzt! Ich komme!“, schrie sie begeistert. „Klein Harry“ merkte die Zuckungen im Tunnel, wollte sich aber noch nicht übergeben. Er wollte auch noch den hinteren engen Tunnel erforschen, dessen Eingang meine Finger ja schon auf seine Ankunft vorbereitet hatten. Ich drückte meine Partnerin ...