1. Die Sauna.


    Datum: 22.10.2016, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    erst, dass auch ihre lustvollen Augen mich und meinen Schwanz ansahen. Ich war ertappt, aber ihr Masturbieren und ihr Lächeln waren natürlich längst die Einladung weiterzumachen. Ich wichste meinen Schwanz nun mit längeren Bewegungen, nutzte die Länge meines Schwanzes und setzte den Zeigefinger der anderen Hand auf meine blanke Eichel und lies diesen darauf kreisen. Sie schob sich einen Finger in die nasse Pussy und leckte ihn sich ab. Plötzlich drang durch meine vernebelte Wahrnehmung das Geräusch der Eingangstür zum Badebereich. Es dauerte zwei drei Wichsbewegungen, bis das Signal im Hirn angekommen war: MIIIISSST - da kommt wohl noch jemand. Bei ihr war es wohl auch etwas zeitverzögert und wir sahen uns in Sekunden überrascht, entsetzt und schließlich enttäuscht an. Ich sagte zu ihr, dass ich wohl besser schnell unter die kalte Dusche gehen sollte. Sie nickte, lächelte mich an und lies neckisch ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. VERDAMMT. Warum muss jetzt noch jemand kommen? Sie kam mir direkt in die Dusche hinterher und meinte: Soll ich Dir ...
    helfen beim Abbrausen? – Dabei drückte sie mir ihre wahnsinnig festen Brüste mit ihren unglaublich harten Nippeln an den Rücken und wollte mir gerade an den Schwanz greifen, als die Tür zum Sauna-Bereich aufging. In der nächsten Sekunde schoss der schockierend kalte Wasserstrahl an meinem Rücken. Oh mann. Das war saukalt und gleichzeitig sauknapp. Es kam ein Vertreter des üblichen Klientels – Kategorie Opa, rundlich, übergewichtig. Hoffentlich gibt das jetzt kein Gerede im Haus, wenn ich jetzt mit der Asiatin die Sauna verlasse und in der Wohnung ficken werde. Egal, ich bin so geil – und mit dem Schwanz kann ich nicht so gut denken. Vor lauter Vorfreude ging ich in die Umkleide. Sie ging nochmal kurz in die Sauna – und sagt mir hinterher: Zweiter Gang. Ich dachte mir: Das macht sie gut, so ist es unauffällig und der Opa merkt nichts. --- So ist es passiert. Aber nun ist Dein Kopfkino gefragt. Ich lasse bewusst den Ausgang der Geschichte offen. Denke Dir Deinen Teil oder noch besser: Schreibe mir Dein fiktives Ende meiner echten Geschichte. Freut mich!
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