1. About Gerrit & Jana Part 01


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Reif,

    aber keineswegs daran, sie weiterhin hart und unbarmherzig zu vögeln, bis sie denn um ihr Leben jammerte und um Erbarmen bat. Okay, ich drosselte mein Tempo, aber auch erst, als sich mein liebes Mäxchen in ihrem Freudenzimmer ausgekotzt hatte. Ich reduzierte meinen Stoßtakt auf null und verschnaufte einen Moment. Diesen nutzte Jana dazu, ihre Hände in meinen Nacken zu führen und den Kopf herunter zu ziehen. Wir küssten uns voller Verlangen und Freude am erlebten. &#034Du bist ein geiles Schwein. Ich will dich noch einmal live und hart erleben. Aber nicht hier. Lass uns zu dir fahren und noch ein wenig Spaß zusammen haben.&#034 Als Konsequenz daraus zog ich denn Mäxchen aus ihrem feuchtfröhlichen vorderen Freudenzimmer heraus. Er glänzte im Restlicht der großen Parkplatzbeleuchtung, nachdem er ausgiebig in dem Mix aus ihrer Soße und meiner Sahne gebadet hatte. Meiner einer setzte sich entspannt auf die Rücksitzbank und Jana streckte ihrerseits die Beine voller Zufriedenheit aus, bevor sie sich neben mich setzte. Dort sitzend legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und kuschelte sich dicht an meine Seite. Damit nicht genug, legte sie meinen Arm noch um sich herum und schien erst jetzt zufrieden zu sein. Wir saßen einen Moment lang so zusammen, bevor wir dann doch den Heimweg antraten. Wo wir bei mir daheim eintrafen, hatten wir beide nur eine Alibi-Bekleidung an. Will heißen, die Unterwäsche hatten wir einfach nur in die Hosen- und Jackentasche gestopft. Den Wagen stellte ...
    Jana etwas weiter weg von &#034meinem&#034 Haus ab, was aber auch kein Problem darstellte. Oben vor der Wohnungstür trug sie ihre Heels schon in der Hand, denn sie hätten klar gezeigt, dass jemand die Holztreppe hoch ging. Im Flur ließ sie diese dann einfach zu Boden fallen. Mit Gläsern und einer gut gekühlten Flasche Sekt machten wir es uns auf der Couch bequem. Dabei lag ihr Kopf auf meinem Oberschenkel und sie war nach wenigen Minuten eingeschlafen, ohne auch nur ein Glas Sekt verinnerlicht zu haben. Ich legte eine Decke über sie und meinerseits auch die Füße hoch, um vielleicht doch ein wenig Schlaf zu bekommen. Samstag, der 13.Mai 1989 Ich wurde denn dadurch wach, weil meine hochgelegten Beine mit einem lauten &#034Bums!&#034 von der Couch auf den Boden fiel. Jana lag nicht mehr neben mir, vielmehr hörte ich aus der Küche einen &#034Schönen guten Morgen!&#034-Ruf. Und wenig später stand sie im Türrahmen mit einer Tasse Kaffee. Sie hatte dem Vernehmen nach der auch schon geduscht, denn sie hatte sich aus dem Kleiderschrank ein T-Shirt geborgt. Ich stand denn auf und nahm ihr die beiden Tassen aus der Hand. Stellte diese auf den Tisch und nahm sie erst einmal in die Arme. Schauten uns in die Augen und ließen unsere Lippen sprechen. Aber nicht nur die waren sprachbereit. Wir ertappten meine Hände dabei, als sie an den Saum des T-Shirts packten und dieses über den Kopf hinweg auszogen. Nun stand Jana im Eva-Kostüm vor mir. &#034Der Kaffee muss warten!&#034 Die Worte bekam ich ...
«12...111213...»