1. Wenn die Eltern die Kinder ranlassen.


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    mal zu Doris&#034 Kerstin ging wieder zu Lutz und umarmte ihn, und er sie. Die beiden sahen sich an und Kerstin sagte &#034Wir nehmen an.&#034 &#034Gut, zu eurem achtzehnten bekommst du, Lutz, mich als deine erste Frau ins Bett. Und du Kerstin, deinen Vater.&#034 Die beiden Kinder sahen sich an und tuschelten. Es gab wohl einen kleinen Streit, bei dem sich Kerstin durchsetzte. &#034OK. In der Nacht vom Geburtstag zum Folgetag.&#034 Lutz sagte &#034Nein, vom folgenden Freitag bis Sonntag-Abend.&#034 Die Großeltern lachten, und Doris sagte &#034Die Kinder sind ja noch verdorbener als ihre Eltern.&#034 &#034Welche Kinder?&#034 fragte ich meine, unsere Eltern, und Carola lachte auf. Sie sah mich an und sagte dann &#034OK. Das ganze Wochenende.&#034 Dann sah sie zu unseren beiden Kindern und sagte &#034Nicht vergessen: Vorher kein Sex. Und du, Kerstin, nimmst die Pille&#034 &#034Och Mama, muss das sein?&#034 - &#034Ja, Süße, das muss&#034 So wurde der zwei Monate später anstehende Geburtstag der beiden vorbereitet. Carola ging mit ihrer Tochter zum Frauenarzt und überwachte später auch die Einnahme der Pille. Nicht, das unser Tochter schummeln würde. In der Zeit musste sie immer wieder ihren Sohn daran hindern, sie zu 'betatschen', wie sie es nannte. &#034Lutz, benimm dich.&#034 Wir Eltern und Großeltern lebten abends und nachts unser normalen Familienleben weiter, vielleicht schlief ich etwas häufiger mit Mama, und Carola mit Papa, aber das hatten wir seit der Geburt unserer ...
    Zwillinge auch immer wieder gemacht. Ein paar Tage vor dem Geburtstag sagt meine Mutter, nachdem wir erfüllenden Sex gehabt hatte &#034Thomas, dann könnten wir Frauen ja mal drei Männer haben, oder?&#034 &#034Mama&#034 - &#034Ja, doch. Du und dein Papa sind schon toll, aber noch jemand für das dritte Loch. Ich habe schon mit Carola gesprochen, die floss richtig aus. Pass auf deine Frau auf, nicht dass die nur noch ihnen Sohn haben will.&#034 Der Geburtstag der Kinder war ein voller Erfolg. Alle Freunde waren da und es gab eine schöne, lustige Party. Am dann kommenden Freitag waren wir alle sechs aufgeregt. Unsere Eltern waren auch kribbelig, aber noch am ruhigsten. Carola wollte immer wieder von mir geküsst und in den Arm genommen werden. Ich musste sie auch immer wieder berühren. Wenn man sich unsere Kinder so ansah, bei denen war es ähnlich. Nach dem Kaffee sah Lutz auf dem Sofa und Kerstin auf seinem Schoß, er hatte seine Arme um sie geschlossen und wiegte sie leicht. Als Carol dieses das erste Mal sah, umarmte sie mich lange und sagte &#034Weißt du noch, bei uns? Wie das war, bevor Mama und Papa uns erlaubt haben, miteinander zu schlafen? Das war, wie bei den beiden unheimlich, wunderschön. Thomas, liebst du mich?&#034 &#034Wen, dich? Carola, du bist mein Leben. Ich könnte mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen.&#034 Aber ich war aufgeregt, ich sollte meine Tochter, meine klein Kerstin, die eine wunderschöne junge Frau geworden war, als erster Mann bekommen. Freitag-Abend ...
«1234...7»