1. Nur ein bisschen Sperma


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    feucht und geschwollen. Der Mann verfolgte den Weg meiner Finger genau. Wir waren stehen geblieben, und der Mann ging ganz langsam an uns vorbei. Er blickte mir nicht in die Augen, er blickte Katja nicht in die Augen. Er schaute nur auf einen einzigen Punkt. Er schaute auf meinen Finger, der sich in Katjas feuchte Möse drängte. Wir gingen ohne festes Ziel und kamen auf einen Platz mit mehreren Restaurants. Alle hatten Tische und Stühle auf die breiten Gehsteige gestellt, und wir gingen zwischen den Tischen hindurch. Die Sitzenden hatten gewiss einen besseren Blick auf Katjas Beine, vielleicht auch auf ihre Möse und auf ihren Arsch als ich, und das machte mich ein bisschen neidisch. Sie konnten vielleicht nicht alles sehen, nicht die ganze feuchte Möse, nicht den ganzen runden Arsch, aber sie konnten beides erahnen. Und sie hatten eine unheimliche geile Erscheinung vor sich, mit langen Beinen auf hohen Schuhen in einem superkurzen Röckchen. Ob sie die Möse doch sehen konnten? Ob ihre verstohlenen Blicke doch auf ihrem Arsch landeten, sich vortasteten, möglichst viel erhaschen wollten? Wir merkten beide, wie wir für Unruhe sorgten, Köpfe sich drehten, Blicke wanderten. Manch einer der Gäste nahm heute abend geile Gedanken mit nach Hause. III Geiles Schauspiel in der Pizzeria Wir beschlossen, uns nicht zu setzen, sondern noch zwei Straßen weiter in eine Pizzeria zu gehen. Als wir den Platz mit den vielen Restaurants verließen, griff ich Katja wieder an die Arschbacke. Der ...
    dünne Stoff ließ mich ihren runden feinen Arsch spüren, und meine Fingerspitzen glitten hinab unter ihren Rocksaum. Meine Finger gruben sich in das Fältchen, das ihre Arschbacken von den Oberschenkeln trennte (ach, ich liebe diese Fältchen!), ich spürte, wie es sich beim Gehen fast um meine Fingerkuppen schloß und wieder öffnete. Ich denke, der Anblick meiner Finger an Katjas Arsch hinterließ hinter uns noch mehr steife Schwänze und ein paar feuchte Mösen. In der Pizzeria setzen wir uns an einen Tisch draußen. Katja saß nahe an der Hauswand, ich zum Bürgersteig hin. Als sie sich setzte, versuchte ich, einen Blick auf ihre Möse zu erhaschen, und es war ganz leicht! Sie schloß zwar die Beine, aber ohne sie übereinanderzuschlagen, und der Rock war so kurz, dass er den Blick auf ihre Möse freigab. Wir bestellten, und als das Essen kam, fielen wir hungrig drüber her. Beim Essen musste ich sie immer wieder ansehen. Wir unterhielten uns über dies und das, und ab und zu legte ich meine linke Hand auf ihren weichen Schenkel. Oben auf ihren Schenkel, weit oben! Ich tastete nach der Perlenkette und schaute mich um. Schräg gegenüber beobachtete uns der männliche Teil eines Paares, das sich gegenüber saß. Die Frau bemerkte den Blick ihres Mackers und schaute auch zu uns herüber. Als sie sah, wo meine Hand war, blieb ihr der Mund offen stehen. Sie wandte sich nicht ab, sondern sah weiter zu uns, dann sah sie nach oben, aber nicht mir, sondern Katja ins Gesicht. Ich hatte inzwischen Katjas ...
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