1. Nur ein bisschen Sperma


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wirklich den kurzen Rock trug. Tatsächlich, sie hatte ihn an, obwohl sie mit dem Fahrrad gekommen war. Wow! Sie ist ganz schön heiß, dachte ich. Ich hatte ja schon erwähnt, dass exhibitionistische Vorstellungen sie schon immer aufgegeilt haben; dass sie aber nur in geschützten Bereichen wirklich exhibitionistisch ist. Jetzt war meine diese schüchterne Exhibitionistin in diesem ultrakurzen Rock auf dem Fahrrad hergekommen! Ich kannte den Rock: Er war so kurz, dass er schon im Stehen Mühe hatte, Po und Möse zu verbergen. Ich wusste gar nicht, wie sie sich darin setzen konnte, ohne dass sie ihre Möse zur Schau stellen würde. Als sie schließlich oben war und auf einem Stuhl vor mir saß, hatte ich sie jedenfalls im Vollbild vor mir, die Lippen vor Lust und Geilheit schon prall geschwollen und feucht. Ich gab Katja etwas zu trinken, dann beugte ich mich zu ihr hinunter und drückte meine Zunge auf ihren Kitzler, bewegt sie auf und ab und schob ihn hin und her. Sie war schon erregt, ihre Möse war schon nass. Sie schloss die Augen und griff nach ihren Brüsten. Dazu musste sie keinen Knopf ihrer Bluse öffnen, sie hatte einen tiefen Ausschnitt, der ziemlich locker saß. Es genügte, den Ausschnitt einfach ein bißchen runterzuschieben! Sie stöhnte auf, während ich weiter leckte, und sagte immer wieder: Leck mich! Mach es mir! Ich schob zwei Finger tief in ihre Möse. Es ging ganz leicht, sie war so naß... Aber wir wollten ja auch später noch ein bisschen geiles Feeling haben, also nahm ...
    ich Tempo raus, leckt noch ein paar Mal über ihre nasse Möse und stand schließlich auf. Zieh den Perlenslip an, dann gehen wir raus. Hast Du schon gegessen? - Nein, antwortete sie, auf eine Kleinigkeit hätte ich Lust. Sie streifte den Slip, der nichts verbarg, über, und ich betrachtete einmal mehr ihre wohlgeformten Beine: Schlank, aber nicht dünn, mit schön geschwungenen Waden. Die Oberschenkel waren vollendet gerundet. Laufen wir weit? fragte sie, welche Schuhe soll ich anziehen? Ich wusste, dass sie in den Schuhen mit den Pfennigabsätzen nach kurzem Weg schon schlappmachen würde. Schade, dachte ich, dass sie in diesen geilen Schuhen noch nicht mal durchs Viertel laufen kann, aber ich wollte nicht, dass sie bald über schmerzende Füße klagt und nach Hause gehen will, also sagte ich: Zieh die hohen Schuhe mit der dicken Sohle an, die sind auch schön. Ich selbst zog ein leicht durchsichtiges weißes Leinenhemd und eine dünne Hose mit Bügelfalte an. Nichts drunter. Und ein Paar schwarze Schuhe, mit kleinen Socken, die in den Schuhen verschwanden. Katja hatte 5 Teile an: 1 Paar Schuhe, den Rock, der nichts verbarg, den Slip, der gar nichts verbarg, und das Top, das nur dann etwas verbarg, wenn sie nicht vergaß, es ab und zu wieder auf die Schulter zu ziehen. Ich nahm mir vor, darauf zu achten, dass sie es möglichst oft unten ließ. Als wir die Treppe runterstiegen, kam uns mein Nachbar entgegen. Er machte große Augen, als er hochblickte. Er sah mich nur kurz an, und sein Blick ...
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