1. Nur ein bisschen Sperma


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Erlebnis gemacht hatten. Weil wir draußen waren und uns jederzeit jemand entdecken konnte, waren wir doppelt so geil. Vielleicht war da hinter dem Auto jemand, der uns heimlich beobachtete? Ich war selten so heftig gekommen und hatte ihr eine gehörige Ladung ins Gesicht gespritzt. Als sie wieder aufgestanden war, küsste ich sie auf die Lippen und schmeckte dabei mein salziges Sperma. Katja suchte nach einem Taschentuch, aber ich wollte den Anblick ihres vollgewixten Gesichts noch ein bisschen genießen und sagte: Nein, noch nicht. Erst gehen wir noch ein bisschen spazieren. Ich war noch vollkommen high von meinem Orgasmus und wollte auch diese geile Phantasie noch erleben. Sie gab nach und steckte das Taschentuch wieder weg. Aber nicht weit, dann darf ich mir Dein geiles Sperma abwischen!, sagte sie, als wir die Einfahrt verließen, und gab mir noch einen Kuß auf die Lippen. Auf der anderen Straßenseite ging gerade eine Gruppe Menschen vorbei, doch sie beachteten uns nicht. Ich sah in Katjas Gesicht, und es erregte mich schon wieder, dass ich sie ziemlich vollgespritzt hatte und sie nun mit meinen Spermafäden im Gesicht neben mir durch die Straßen spazierte. Auch auf ihrer Bluse war ein Spritzer gelandet und hatte einen feuchten Flecken hinterlassen, der im Licht der Straßenlaterne gut zu sehen war. Die Spermaspritzer in ihrem Gesicht glänzten. Gerade war eine Spermafaden dabei, ihr vom Kinn herunterzutropfen. Ich fing ihn mit meinem Finger auf und steckte ihr den Finger, der ...
    voller Sperma war, in den Mund. Das gefiel ihr wieder; sie saugte genüsslich daran, als ein Typ direkt vor uns aus einer Haustür trat. Er starrte Katja an und wäre fast über die Treppenstufen gestolpert. Er stand da wie hypnotisiert. Ey, sie hat doch nur ein bisschen Sperma im Gesicht, sagte ich. Kein Grund, einen Herzstillstand zu kriegen, oder? Er war aber nicht nur gelähmt, sondern es hatte ihm auch die Sprache verschlagen, er starrte und starrte regungslos, während sie an meinem Spermafinger weitersaugte. Sie war wieder außer Rand und Band! Schließlich gingen wir weiter. Ich phantasierte davon, ihr eine Augenbinde umzulegen und ihr an der nächsten beleuchteten Ecke zu befehlen, sich hinzuknien. Mit meinem glitzernden Sperma im Gesicht. Dann darf jeder, der vorbeikommt (na gut, fast jeder, ich würde diejenigen auswählen, die Katja gefallen könnten), sie berühren, ihre glatte Haut streicheln, ihren Rock hochheben, ihr in den Ausschnitt greifen und ihre Brüste kneten, ihre Brustwarzen drehen und dran ziehen, ihr den Schwanz in den Mund schieben. Und auf sie draufspritzen, um mein Werk zu vervollständigen. Auf die Lippen, ins Gesicht, ins Haar, auf die Bluse, den Rock, auf die Beine, auf die Fotze. Vielleicht findet sich eine Frau, die sie den Männer präsentiert! Die geht auf sie zu, verschmiert ihr das viele Sperma der Männer im Gesicht, umfasst sie schließlich von hinten, drückt ihre Brüste, schiebt ihr zwei Finger in die Fotze, während Katja sich den Kitzler reibt. Die Frau ...