1. Julias erste Lektion


    Datum: 21.10.2016, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Hardcore,

    -(Einige Jahre schon her, REAL geschehen)- Die Ausbildung und das Anlernen einer jungen noch etwas unerfahrenen Lustsklavin braucht Zeit. Man kann nicht erwarten, gleich eine absolut willige Sklavin zu bekommen, die in allem Erfahren ist und alles zuläßt. Es brauch eine gewisse Zeit, das nötige Einfühlvermögen und vielleicht sogar ein paar Lektionen um so langsam aber konsequent ans Ziel zu kommen. Um eine Sklavin zu haben, die dem Herrn dann uneingeschränkt zur Verfügung steht. Solch eine Ausbildung mit verschiedenen Lektionen sollte ich bei Julia anwenden. Ich lernte Julias damals auf ungewöhnlichem Wege kennen und zwar über den SmS-Chat vom TV-Text. Sie suchte dort einen erfahrenen, dominanten Mann, mit dem sie ihre devote Seite erforschen kann. Überraschend für mich war, dass sie sogar auch aus Kaiserslautern war. Wir haben uns über SmS und Telefonate schon ausführlich ausgetauscht, aber ob sie den Mut hat, meinen Anweisungen so zu folgen, da war ich mir nicht so sicher. Julia war schließlich junge 20 Jahre. Zwar, so habe ich schon durch unsere Kontaktaufnahme festgestellt, ein sehr versautes Jungfötzchen, aber wie sah es in der Realität aus. Sie wollte mit mir das ausleben, was sie mit Jungs in ihrem Alter nicht konnte und das auf ausgefallene Weise. Wo sie ihren devoten Neigungen freien Lauf lassen konnte, ohne dass ihr Gegenüber irgendwie schockiert wirkte. Sie war ein kleines molliges Mädchen, schönes Gesicht mit langen schwarzen Haaren, sehr großen Brüsten und ...
    rasiert. Der Tag für unser erstes Treffen war gekommen und ich hatte ihr einige Vorgaben gestellt. Nun war ich auf dem Weg zum Bahnhof um sie abzuholen. Ich wußte wie sie ausschaut, durch unseren e-Mail-Verkehr, den Bildertausch. Wir wussten beide, worauf es bei diesem ersten Treffen hinauslaufen würde. Uns ging es beide nicht um eine feste Beziehung. Wir wollten Spaß und Sex, aber dennoch nicht als One Night Stand, vielmehr als Dauerkontakt. Ich wußte von ihrer ausgeprägten devoten Ader, die zwar nicht ins Maso hineingeht, sie es aber liebt benutzt und einfach hemmungslos genommen zu werden. Natürlich stand ich als Mann darauf und es gibt wenige Frauen, mit denen man so umspringen kann. Ich bin gerne der dominante Part und habe in den letzten Tagen viel über ihre devote Seite erfahren. Nun war ich gespannt, in wie weit sie sich traut, den Aufgaben die ich ihr gestellt habe, zu folgen. Pünktlich war ich am Bahnhof, wo wir unseren Treffpunkt ausgemacht hatten. Ich bin so ungeduldig und die Wartezeit macht mich immer unruhiger und dann entdecke ich Julia. Gleich fällt es mir auf, dass sie sich zumindest vom ersten Anschein an die Kleidervorgabe gehalten hat. Sie hatte einen langen dunklen Mantel an, der in dieser Jahreszeit nicht sehr auffallend war. Wir hatten Herbst, es war zwar noch nicht sehr kalt, aber viele trugen schon Mantel. Mit einer Umarmung und auch einen leichten Kuss auf den Mund begrüßte ich sie. „Hallo mein Herr“ sagte sie und nach diesen Worten ihrer Begrüßung war ...
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