-
Wunsch zur Hingabe
Datum: 21.11.2017, Kategorien: BDSM,
wie mein Saft schubweise aus mir herausquillt, an meinen Beinen herunterläuft und auf den Boden tropft. Ich sehe nicht, wie sich, seinem Befehl folgend, eine Pfütze auf dem Boden bildet. Ich existiere nur noch in meinem eigenen Universum der Wollust, der Begierde und dem Schmerz, den ich aber inzwischen gar nicht mehr als Schmerz, sondern nur noch als Bestandteil meiner Lust empfinde. Es ist fast unerträglich und ich will mich diesem vermeintlichen Zuviel entziehen, doch die Fesseln halten mich an Ort und Stelle. Ich ziehe und zerre an ihnen, ich schreie, dass es einfach zu viel ist, doch die Pein der Lust geht weiter. Unbarmherzig werde ich weitergetrieben und dann ist er da. Ich werde von einem so gewaltigen Orgasmus überwältigt, dass in mir alles zerspringt und ich das Gefühl habe, komplett aus mir herausgetreten zu sein. Es ist ein Gefühl, dass mein gesamtes Ich umfasst, mich zu verschlingen und meine Persönlichkeit vor lauter Lust auszuradieren scheint. Die Wellen durchströmen meinen Körper und wollen nicht aufhören, weil er nicht aufhört, mich nicht gehen lässt, mir alles abverlangt, was ich nur geben kann, bis mich Schwärze umgibt. Als ich aufwache, liege ich in seinen Armen, die mich zärtlich umfassen und Händen, die sanft mit meinen Brustwarzen spielen, aber keinerlei Erregung dabei erzeugen wollen. Seine Wärme umgibt mich und führt mich zurück in diese Welt. Es dauert eine lange Zeit, bis ich wieder ins Diesseits gefunden habe, zu tief ging die Erfahrung. Noch nie ...