1. Verfickte Disco - Netzfund


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Reif,

    meinen geilen Boy und auch ich find diesen prächtigen Schwanz als äußerst geil. „Ich hab Hunger auf mehr!“, meint er und schleifte mit seinen Knien über den Boden rüber zu dem fremden Schwanz und beginnt sogleich ihn von der Seite mit seinen Lippen zu küssen und zu bearbeiten. Er lässt wieder von ihn los, dreht sich zu mir um und meint „Schmeckt fast so gut wie deiner.“. „Na das wollen wir mal sehen“, antworte ich und gehe auch zu ihn rüber. Es ist zwar etwas schwer in dieser engen Kabine, aber ich knie mich neben ihn. „…Wie heißt du eigentlich“, frage ich ihn auf einmal. „Nenn mich einfach Jan“, sagt er und schon hat er schon den halben Schwanz des Fremden im Mund. „Ok, jan…“ Ich sehe zu wie der fremde Schwanz immer wieder in Jans Mund verschwindet und dann wieder zum Vorschein kommt, um gleich wieder genüsslich von Jan aufgenommen zu werden. „Dann wollen wir mal“, meine ich und beuge mich leicht nach vorne, um die Eier des Fremden zu bearbeiten. Ähnlich wie vorhin bei Jan spiele ich zuckend mit der Zunge an den Hoden des Fremden, während Jan einige Zentimeter über mir den ganzen Kolben wiederholte male in sich aufnimmt. Nun ist auch ein leichtes Stöhnen aus der Nachbarkabine zu entnehmen. Der relativ kleine Hodensack macht es mir leicht, soviel wie möglich in mein Mund zu nehmen, wo ich dann mit meiner Zunge die Hoden weiterhin umspiele. Es muss einfach geil aussehen, wie wir zweit Boys da am Boden knien, einer hat fast den ganzen fetten Schwanz im Mund und der andere ...
    leckt wie an einen Eis die Eier ab. Ich lass von den Eiern ab und wandere mit meinen Kopf nach oben. Ich bin nun auf der selben Höhe wie Jan, der grade wieder fast den gesamten Schwengel des Fremden in sein Hals gezogen hat. Mit einen lauten Schmatzen lässt er ihn wieder frei. Wie durch Telepathie versteht er gleich worauf ich hinaus will. Wir knien nun beide vor diesen geilen Schwanz. Ich rechts, er links und der Monsterkolben als Schranke zwischen uns. Fast gleichzeitig beginnen wir, jeder für sich, seine Seite abzulecken und in den Mund zu nehmen. So kommt es auch dazu, dass sich unsere Lippen treffen, aber unsere Zungen sich nicht berühren, weil dieser pulsierende Kolben zwischen unsern Mündern ist. Wie zwei Jungs, die an einen Eis um die Wette lecken, fahren unsere Münder über den glitschigen Schaft, als wir plötzliche die Andeutung von Zuckungen zwischen unseren Lippen vernehmen. „Jetzt rotzt er gleich ab!!“, stöhnt Jan laut auf und mit einen schnellen Blick nach unten kann ich sehen, dass sein eigener Schwanz wie meiner wieder kerzengrade vom Körper absteht. Ich schnappe mir schnell die Eier des Fremden, zieh leicht dran und leck sie von oben nach unten ab. Jan hat sofort wieder die Eichel im Mund und schafft es grade noch so, dass die ersten Schübe an Samen direkt in sein Mund landen. „JAAA PUMP IHN SCHÖN AUS!“ hauche ich. Der Fremde dagegen scheint in voller Extase zu sein. Er hämmert regelrecht gegen die Kabinenwand und schreit laut auf, als er seinen Höhepunkt erreicht ...
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