1. Die Freundin der Müllerin


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Anal,

    Mit Frau Müller ging das alles noch ca. ein halbes Jahr. Ich fickte sie bei jeder Gelegenheit die es gab in den Arsch, sie wurde zu einer wahren Künstlerin, wenn es darum ging mir einen zu blasen und letztendlich leckte ich sie mittlerweile auch in den Mittagspausen im Büro. Doch schlagartig war dann alles vorbei. Sie hatte ihren „Traumprinzen“ gefunden, Geld und Haus waren vorhanden und damit konnte sie auch vorab auf mich verzichten. Ich hatte mittlerweile meine Zwischenprüfung hinter mir, meinen 19. gefeiert und nach wie vor Kontakt zu meinen ehemaligen Mitschülerinnen. Aber den richtigen, den guten und geilen Sex nicht mehr. Aber so ist es nun im Leben, der hat sich auch bis auf einige wenige Höhepunkte nicht mehr eingestellt. Aber etwas Besonderes passierte doch noch, etwas mit dem ich eigentlich nicht mehr gerechnet hatte. Frau Müller hatte mich ja quasi einer unbekannten Frau ausgeliefert. Ich hatte sie mehrmals zum Höhepunkt gebracht und das mit den Körperteilen, die mir dabei noch zur Verfügung standen. Noch heute wichse ich tief in Gedanken an das damalige Erlebnis darauf. Zwar nicht mehr so oft hintereinander, aber dafür länger. Aber was war nun passiert? Ich war an einem Nachmittag in meiner Heimatstadt unterwegs um mir neue Sportschuhe zu kaufen. Ich spielte damals schon x-Jahre Radball und dafür brauchte ich neue Stiefel. Also erst in meinen bevorzugten Laden. Dort gab es sie leider nicht mehr in meiner Größe und wenn ich auf die Bestellung gewartete hätte, ...
    wären mir die alten Stiefel schon längst auseinandergefallen. Ich bekam aber den Tipp auf einen anderen Ausstatter. Also auf die 80er und hingefahren. Das Geschäft lag in einem damals gerade entstehenden Industriegebiet und etwas außerhalb der Innenstadt. Großer Parkplatz davor und so gut wie keine Autos. Nebenan wurde gerade irgendein Baumarkt hochgezogen, der heute schon längst pleite ist. Ich ging also in dieses Geschäft, das auf den ersten Blick vollkommen leer war und stöberte durch die Regale. Jede Menge Sportschuhe und Sportartikel, nur meine geliebten halbhohen, schwarzen und aus Wildleder bestehenden Ringerstiefel nicht. Denn diese waren am besten geeignet zum Radball. Es wurde mir auch langsam zu bunt, den nirgendswo war ein Verkäufer. Also ging ich auf die Suche. Vor einer großen Tür mit der Aufschrift „Personal“ blieb ich schließlich stehen. Ich klopfte. Keine Reaktion. Ich klopfte nochmals mit dem gleichen Ergebnis und zog sie schließlich auf. Dahinter ein langer und fast dunkler Gang. Am Ende etwas Licht und eine weibliche Stimme. Ich ging also auf das Licht los, schaute um die Ecke und sah eine blonde Frau dort stehen. Sie telefonierte und hatte mich noch nicht registriert. Enge Jeans, enges T-Shirt und offene lange Haare. Ich schätzte sie auf ungefähr Mitte 30. Was mir aber noch eher auffiel, waren die enorm großen Titten die sich deutlich unter ihrem T-Shirt abzeichneten. Der BH hatte wohl viel zu halten. Ich grinste und plötzlich sah sie mich an. Sie zuckte ...
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