1. Die Auszubildende im Friseursalon


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    sie noch einen Kaffee kochen solle. Natürlich nahm ich das Angebot an. Hinter ihr ging ich die Treppe zum zweiten Stock hinauf und genoss den Ausblick auf ihren knackigen Hintern. Na gut, heute oder nie. Mein Entschluss stand fest den entscheidenden Vorstoss zu wagen. SIe öffnet die Tür und liess mich in ihre kleine Zweiraumwohnung. Alles auber und aufgeräumt. Ein leichter Duft von Räuchertsäbchen lag noch in der Luft. Ich schaute mich im wohnzimmer um und machte ihr ein Kompliment zu ihrer Wohnung. Sie schaute mir in die Augen und sagte nur lapidar &#034Wegen der bist du doch nicht hier. Ich hoffe der Rest gefällt dir auch.&#034 &#034Natürlich, ich habe mir ja was dabei gedacht dich nach Hause zu bringen.&#034 Wurde es egrade wärmer im Raum oder knisterte nur die Luft zwischen uns? Als sie in ie Küche gehen wollte, packte ich sie am Arm, zog sie zurück und küsste sie direkt auf ihren Mund. Ihre Lippen waren weich und warm. Ihr Parfum verströmte einen dezenten und verführerischen Duft. Nach einem kurzen Überraschungsmoment öffneten sich ihre Lippen und unsere Zungen begannen, zunächst zurückhaltend, dann fordernd ihr Spiel miteinander. Wogen des Wohlbefindens und der aufkommenden Erregung durchliefen meinen Körper und manifestierten sich natürlich auch in meinem besten Stück. Hart drückte er von innen gegen meine Jeans und schrie nach Freiheit. Nach einer kleinen Ewigkeit drückte sie mich leicht von sich weg und wollte kurz ins Bad. Als sie den Raum wieder betrat, waren ihre ...
    Klamotten wohl irgendwie euf dem Weg abhanden gekommen. Nackt wie Gott sie schuf kam sie auf mich zu. Verführerisch schwang ihre Hüfte, Ihre wundervollen Brüste streckten sich keck nach oben, gekrönt von wunderschönen, bereits steifen Nippeln. Ihre Muschi war glatt rasiert, wurde jedoch von einem sauber getrimmten roten Streifen Haar gekrönt. Da sie gegen die ins Zimmer strahlende Sonne herankam, hatte das ganze fast etwas surreales. Insbesondere ihre grünen Augen bekamen dadurch einen besonderen Glanz. Das Gesicht wurde von einem strahelenden roten Kranz eingerahmt. &#034Wolltest du das?&#034 fragte sie keck. Ich nickte und versuchte trotz der trockenen Kehle ein Ja hervorzubringen. &#034Irgendwie ist es unfair, dass nur ich nackt bin&#034 säuselte sie mir ins Ohr. Sekunden später hatte ich ich meiner Klamotten entledigt. Nun war sie an der Reihe meinen Körper zu begutachten. Offensichtlich gefiel ihr was sie sah. Ich zog sie an mich und wir küssten uns erneut. Diesmal jedoch gingen auch meine Hände auf Wanderschaft. Ich streichelte ihren Rücken und gleichzeitig erkundete ich ihre Brust. Sie fühlte sich so gute an. Eine weiche, jedoch stehende Brust mit herrlichen Nippeln, welche sich unter meinen Händen noch weiter verhärteten. Die mussten einfach geküsst werden. So wanderte mein Kopf küssend an ihrem Hals hinab, fan seinen Weg durch das Tal zwischen ihren herrlichen Hügeln zu ihren Nippeln. Abwechselnd wurden die beiden verwöhnt, geküsst, gelutscht und leicht gebissen. Ich ...