1. Silvias geile Tante Brigitte


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: Reif,

    Tante Brigitte meiner Freundin Silvia, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Eine umgängliches, tolerantes , schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt. Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen. War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie ihren Schoß an mir. Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig ein wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.“ Also legte ich meine Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobachtet fühlten und drückte ihren Unterleib fest gegen den meinigen. Die einzige Bemerkung die es zwischen Silvia und mir dazu einmal gab, kam von Silvia: „Wenn ich nicht wüsste, dass dies meine Tante ist, würde ich meinen, die schmeißt sich an dich dran.“ Ich genoss dieses Spiel, ohne allerdings groß darüber nachzudenken. Legte meine Hände gern auf ihren Po, fühlte neugierig wie groß das Höschen war, das sie trug, packte auch mal fester zu, auch wenn ich mich ...
    dazu immer herunter beugen musste. Ab und an presste ich sie auch richtig an mich, denn es war schön, diesen riesigen Busen und den fordernden Unterleib zu fühlen. Auch Biggi schien dies zu genießen, jedenfalls entwich ihr dann immer ein lustbetontes Stöhnen, so wie ich es von Silvia kannte, wenn wir uns im Bett vergnügten und sie sich einem Orgasmus näherte. Vor kurzem gaben die Eltern von Silvia ein kleines Fest, zu dem auch Biggi eingeladen war. Nicht ungewöhnlich war, dass einer von uns oder wir beide sie vorher abholten. Silvia und ich waren schon recht früh bei ihren Eltern und halfen bei den Vorbereitungen. Als diese fast abgeschlossen waren, meine Silvia: „Ups, wir haben Biggi vergessen. Robert hole sie doch bitte ab. Das was noch zu machen ist, schaffe ich alleine.“ „Mache ich. Kein Problem.“ Ich setzte mich ins Auto und fuhr zu Biggi, die zwei Ortschaften weiter wohnte. Dort angekommen, klingelte ich. „Ja?“ „Hallo Tante Biggi, ich bin es, Robert, ich möchte dich abholen.“ „Oh je, schon so spät, ich mache auf.“ Der Türöffner summte und ging dann die zwei Stockwerke nach oben. „Komm rein“, rief Biggi durch die geöffnete Tür, „ich muss mir nur schnell etwas überwerfen.“ „Keine Eile“, sagte ich, „nicht du bist zu spät, sondern ich etwas zu früh.“ „Da bin ich aber froh“, hörte ich aus dem Schlafzimmer, „ich komme gleich. Setz dich doch ins Wohnzimmer.“ Ich war noch nicht richtig im Wohnzimmer, da rauschte Biggi auch schon herein. Sie blieb vor mir stehen, um mir auch ja ...
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