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Der chaotische Single 01
Datum: 20.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
die Ohren. An der Pissrinne dieses unterdurchschnittlichen Landgasthofes traf ich den noch immer empörten Onkel Herbert. Ich schlug ihm auf die Schulter. „Tut mir leid, alter Knochen, dass ich dich benutzt habe, aber ich brauchte ein abschreckendes Beispiel" Als ich den nach diesen gelben Steinen riechenden Ort verlies, stand SIE vor mir. Blond und schön, strahlend weiß die Zähne, Haut wie Samt, leicht gebräunt. Sie stand da in einem schwarzen Rock, einer engen weißen Bluse die mir mehr zeigte als sie verbarg, Ich hatte sie bereits vorher wahrgenommen. Sie saß ganz in der Nähe meiner Schwester. „Nette Rede," meinte sie sarkastisch und stellte sich als „Katharina" vor. „Bringen Sie mir bitte ein Bier", antwortet ich und erntete einen ungläubigen Gesichtsausdruck. „Ich bin eine Kollegin von Jenny. Sie haben zwar den Nagel auf den Kopf getroffen, aber musste das trotzdem so sein, an diesem Tag..?" Ich wusste nach 3 Sekunden was mit ihr los war, glaubte ich. Sie schaute die ganze Zeit nur zu mir, bildete ich mir ein. Sie drehte sich nicht mal zu Herbert und Liesbeth um, träumte ich wahrscheinlich. Sie traf mich wie ein Blitz und dieser Blitz sollte Folgen haben. „Ja, es musste sein, sonst hätte ich nicht gemacht. Verzeihung, ich hielt sie für eine Aushilfskellnerin..ähh..Ich nehm trotzdem ein Bier" Lächelnd drehte sie sich um. Im Gehen zeigte sie mir schnippisch den Mittelfinger und murmelte ein stilles „ Fuck you..." was so unglaublich sexy über ihre Lippen kam...Eines blieb ... mir nicht verborgen: Dieser knackige Arsch in diesem viel zu engen schwarzen Rock! Das gefiel mir. Sie holte kein Bier. Das gefiel mir auch. Ich suchte Jenny und ich fand sie bei Tante Liesbeth. „ Na, Schwesterchen, suchst dir Rat bei Tante Liesbeth. Ich hoffe, ich hab dich nicht erschreckt, mit meiner Rede" nahm ich Liesbeth, nicht Jenny, in den Arm und alles war gut. Es ist irgendwie erstaunlich. Ich kann immer alles sagen und trotzdem ist mir nie jemand böse. „Wer ist die Blonde?" Jenny grinste mich an, antwortete nur knapp grinsend.: "Katharina, 32, geschieden...aber sei bitte lieb zu ihr..." Die letzten Worte klangen fast flehend. Was denkt sie sich? Was meint sie damit? Sie glaubt doch wohl nicht, dass ich mich an ihre blonde Freundin oder Kollegin ranmache? Ich doch nicht, also bitte, Jenny, was du wieder denkst...Ich bin ein Lamm, du weißt es nur nicht. Ich brauchte dringend frische Luft, schlenderte rauchend durch den Garten des Lokals. Sie stand allein an einem dieser Bistrotische. „Schön, dass sie sich ein Pause gönnen. Ich hab immer noch kein Bier." Ich wollte mal wieder witzig sein, aber irgendwie klappte das bei ihr nicht so richtig. „Wir fangen nochmal von vorn an, Thorsten. Ich bin Katharina, eine Freundin und Kollegin von Jenny. Ich hab schon viel von dir gehört." Ich drückte die Kippe aus. „Plappermaul..." dachte ich und meinte Jennifer ohne einen Blick von diesem unglaublichen Dekolleté zu lassen. „Was denn? Was hat sie schreckliches von mir erzählt? Hat sie ...