1. Sie und ich , ein SM-Erlebnis dritter und letzter


    Datum: 21.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Streich trifft die Innenseite des rechten Schenkel. Ich merke wie ihr Bein zuckt, zack noch einer und Nummer drei. Rasch bilden sich Striemen auf der weißen Haut. Jetzt die andere Seite. Klatsch, zwei und drei. Auch hier bildet sich innerhalb von Sekunden eine rote Fläche verziert mit Striemen. Bislang hat sie sich mit Äußerungen zusammen genommen auch ihre Beine nicht geschlossen. „Gute Sklavin, gut erzogen“. Wohlweislich das ich die Peitschenhiebe gut zu ertragen ausgeführt habe. Der nächste Schlag trifft hart ihr erregtes Fickfleisch, „Ahh“! Und noch ein Streich in die empfindliche Mitte. Sie weint auf, die Beine wollen zusammen, ich halte ihr rechtes Bein fest. „Ja, jetzt bekommt deine verdammte Fotze ihre gerechte Strafe“. Noch ein Peitschenhieb trifft sie voll, der ihre Vorpflaume, im Moment des Schlages, platt gedrückt und ihre Schamlippen eine andere Lage einnehmen lässt. Ihr Geschlecht schwillt weiter an und wird dunkelrot. Die ausgestoßenen Wehlaute ebben gar nicht mehr ab. „So eine dicke Fotze habe ich bei dir noch nie gesehen“! prahle ich. Bitte „Schatz, nicht auf mein armes Ding“ stammelt sie. Aber klatsch, noch eins auf das geschändete Fleisch. Sie schreit ohne Scham. Ich streichle über nasses geschwollen Geschlecht, ihre Beine sind angespannt und zittern in Erwartung des nächsten Schmerzgipfels. Und ein letzter trifft ihr Sexorgan. Sie weint. „Na, was sagst du jetzt, du Schlampe“? Bewusst was ich jetzt hören will sagt sie: „Danke Meister, das du mein sündiges ...
    Lustfleisch erzogen hast“. Aber Schmerzen sollen nicht das Letzte sein was sie empfindet am Ende. Die Hände befreie ich von den Fesseln. Sie tastet über ihre Brüste. Jetzt wo sich ihre Muschi wieder entspannt tritt die Pein ihrer Titten wieder in den Vordergrund. „Sie sind Blau und kalt“! Sagt sie nur vorwurfsvoll. Ich nehme einen kleinen Vibrator und fiedel auf ihrer Klitoris herum. Gleich ist alle Aufmerksamkeit von ihr auf diesen Punkt gelenkt. Der Orgasmusaparat kommt langsam wieder in Gang. Ihre Drüsen produzieren Gleitmittel und Duftstoffe. Sie selbst übernimmt den Vibrator und umschmeichelt ihren Kitzler. Ich ziehe mir einen Latexhandschuh auf eine Hand. Das Bündchen lasse ich lustvoll auf mein Handgelenk schnalzen. Ich stecke einen Finger in ihre Möse dann zwei und auch den dritten. Das Gummischwanztraining hat sich bewehrt gemacht. Mit etwas Druck nehme ich den kleinen Finger auch noch dazu. „Ich werde dich jetzt fisten du Schlampe“. „Oh nein“, stößt sie fast singend hervor. Ob nun vor Lust oder Befürchtung kann ich nicht sagen. Weiter dringe ich mit vier Fingern in sie vor. Lasse nach und mache wieder Druck, dehne sie so behutsam. Ihre Lust steigt schon wieder in ungeahnte Höhen. An ihrem Seufzen erkenne ich es. Sie klingt wie eine läufige Hündin. Das bringt mich auf eine Idee. „Los auf die Knie und nimm den Kopf runter. Ich werde deine Hundefotze jetzt von hinten bedienen. Ihr Kopf liegt jetzt seitlich auf dem Kissen und der Arsch steht aufreizend in die Höhe. Sie ...