1. Die Stranddusche II (wie es sich weiter entwickelt


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Fetisch, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    hinweg. Der Druck der Schenkel lässt nach ich fahre mit dem Kopf aufwärts schnappe nach Luft, zwei kräftige Atemzüge und schon klammern Kirsten Schenkel wieder um meinen Kopf und ziehen mich unweigerlich hinab. Gleich dringt meine Zunge in die Liebesgrotte vor und versuchen Stakkato zu spielen. Offensichtlich reicht das aber nicht Kirsten rutscht mit dem Unterleib vor und mein Mund liegt direkt vor der Rosette, meine Zungenspitze versucht den Eingang zu öffnen und es gelingt erstaunlicher weise gleich. Unvergleichlich höher ist der Druck der Rosette gegenüber der Muschi meiner momentanen Beherrscherin aber brav dringt die Zunge tiefer mein Mund schließt sich um die Rosette und saugt sich fest, gleichwohl als gäbe es dort Atemluft. Wieder wird mir die Atemluft knapp ich versuche mit dem Kopf zu entkommen aber es gelingt mir nur bis zur Muschi vorzustoßen unnachgiebig ist der Druck der Schenkel, ich dringe mit der Zunge ein, trotz des Salzwasser schmecke ich den unvergleichlichen weiblichen Nektar der mir entgegen strömt. Ich sauge in ein als gäbe es nichts anderes mehr auf der Welt eine Hand legt sich auf meinen Kopf und auftauchend für die Hand mich zur Clit, die ich noch vor dem Auftauchen mit der Zunge verwöhnen muss. Diesmal kann ich mehrmals Luft holen und werde dann mit sanftem Druck der Hände wieder hinabgeführt zu der Clit und weiter zu der Quelle des goldenen Saftes kaum ist mein Mund dort angekommen immer saugend strömt auch schon der Sekt aus Kirsten heraus, erst ...
    zaghaft - ich schlucke, etwas anderes bleibt mir ja nicht über eingeklemmt zwischen den Schenkeln die mir kein bisschen Platz lassen, dabei der Druck der Hände die genau wissen was sie wollen, dann schießt es mir förmlich in den Mund nicht enden wollend überschwemmt mich der Natursekt und ich nehme alles in mich auf. Der Druck der Hände lässt nach und führen mich über die Clit aufwärts. Auftauchend zieht Kirsten mich über ihre Brüste hin zu ihrem Mund. Unsere Münder vereinigen sich und Kirsten wühlt mit der Zunge in meinem Mund, wie ich später erfahre mag sie ihren eigenen Natursekt, insbesondere wenn er im Mund ihres Partners ist. Ihre Hände finden meinen Schwanz säubern ihn vom Sand und führen ihn zur Pforte des Glücks mit einer Hand drückt sie mich fast brutal in sich. Bis zum Anschlag stecke ich tief in der Muschi, ich spüre den Muttermund an der Spitze der Eichel und jetzt legt Kirsten los. Noch nie habe ich solches geschicktes Muskelspiel um mein Schwert verspürt. Meine Hände sind zu ihren Brüsten gefahren und knibbeln an den Nippeln, welche fest und groß mir entgegen ragen. Ich spüre wie der Saft sich in meinen Bällen zusammen zieht und ehe ich mich versehe verströmt mein Saft in den tiefen des anderen Körpers. Wir verharren noch eine Weile auf-/in- einander bis Rosi meine Hose um den Zeigefinger schwenkend kommt. Nach ihrer Frage an Kirsten ob ich den Wunsch erfüllt hätte bekomme ich auch meine Badehose wieder. Zitternd vor Kälte, es war insgesamt eine Stunde vergangen ...