1. Ein Tag (und ein Abend) am See


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ganzen Tag lang den Kopf ob Daniel mich gesehen hatte oder nicht. Wahrscheinlich war er aber nur pinkeln und so hat er mich bestimmt nicht beobachtet. Gegen 18 Uhr fuhr ich nach Hause um mich umzuziehen und mich vorzubereiten. Ich duschte und schminkte mich. Zog mir einen Jeansrock und ein weißes Hemd mit grauen Längsstreifen an. Drunter trug ich einen dunkelblauen BH und einen dunkelblauen Tanga. Ich ging also gegen 20 Uhr zurück zum See. Es dämmerte und ein Lagerfeuer wurde angezündet. Wir feierten, tranken und hatten viel Spaß. Auch ich hatte schon ziemlich was getrunken. Ich sah Daniel etwas abseits am Lagerfeuer sitzen. Ich fasste all meinen Mut zusammen und ging zu ihm. Ich musste unbedingt wissen ob er mich gesehen hatte oder nicht. „Ich muss mit dir reden Daniel.“ sagte ich. Mir war recht heiß geworden als ich neben diesem geilen jungen Kerl saß. „Um was geht’s den?“ fragte er mich. Ich antwortete: „Lass uns ein bisschen spazieren gehen.“ Wir gingen entlang des Sees. Fast am alten Bootshaus angelangt, ergriff Daniel plötzlich meinen Arm. „Was willst du mit mir besprechen?“ fragte er. Mein Herz schlug mir fast bis zum Hals. Ich war aufgeregt und wusste nicht was ich sagen sollte. Daniel stand jetzt direkt vor mir. Er hielt meinen Arm noch immer. „Hast du mich heut Nachmittag gesehen?“ fragte ich aufgeregt. Daniel trat hinter mich und flüsterte mir ins Ohr: „Ja Eileen. Ich hab dich gesehen als du dich umgezogen hast. Und soll ich dir was sagen? Als du an deinem Tanga ...
    gerochen hast Baby da hab ich nen Riesenständer bekommen.“ Ich war so überrascht bei diesen Worten, das ich gar nicht wusste was ich antworten oder tun sollte. Das war aber auch nicht nötig, den Daniel übernahm die Initiative. Er drückte seinen Schoß an mich so das ich seine erregte Männlichkeit spüren konnte. Dann begann er meinen Nacken und meinen Hals zu küssen. Ich schloss die Augen und genoss seine warmen weichen Lippen. Ein Kribbeln durchlief meinen Körper. Daniel wusste was er wollte. Er streichelte mit der rechten Hand meinen Busen und mit seiner linken Hand begann er meinen Oberschenkel zu verwöhnen. Die Hand blieb aber nicht lange da sondern wanderte zielbewusst zu meinem Lustdreieck. Er rieb meinen Kitzler durch den Tanga. Ein Schauder durchlief mich. Ich spürte wie mein Höschen von meinem geilen Saft durchnässt wurde. Daniel war jetzt auf die Knie gegangen und streifte meinen nassen Tanga ab. Er steckte seinen Kopf zwischen meine Schenkel so das ich sie weit spreizen musste. Dann umfasste er mit beiden Händen meine Pobacken und drückte meine Muschi gegen sein Gesicht. Er begann mich wie wild zu lecken. Seine Zunge schien überall zu sein. An meinem Kitzler, an meinen Schamlippen und in mir. Er presste seine Zunge in mich hinein und massierte dabei meinen Po. Ich war so erregt das ich meine Augen schloss und leise mit stöhnen anfing. Langsam begann ich meine Hüfte kreisen zu lassen. Seine Leckerei war schon gigantisch aber ich wollte mehr. Viel mehr. „Lass uns zum ...