1. Wenn der Postbote kommt


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    Du kannst... , härter... , komm fick mich..., forderte sie ihn immer wieder auf. Und Michael gab sein Bestes, er war in Hochform. Martina bekam ihren nächsten Orgasmus und sie schrie ihn diesmal richtig heraus und biss Michael dabei in die Schulter und vergrub ihre Nägel in seinem Rücken. Als dann Michael sich zum zweiten Mal kraftvoll tief in ihr ergoss, war es ganz um Martina geschehen. Sie klammerte sich so fest sie konnte an ihn und zitterte am ganzen Körper und der Orgasmus überflutete sie in mehreren Wellen bis sie erschöpft zusammensank. Auch Michael war am Ende seiner Kräfte und ließ sich auf ihren erhitzten Köper fallen um sich dann etwas auf die Seite zu legen. So schliefen sie dann beide ein. Nach einer guten Stunde erwachte Michael. Er hatte immer noch sein Liebeszepter in dem nassen Fötzchen von Martine. Er war zwar inzwischen etwas geschrumpft, aber bei etwas gutem Zureden, würde er es noch mal schaffen. Vorsichtig begann er sich in ihr zu bewegen. Und siehe da, der Kleine auch, er wurde größer und größer. Nun erwachte auch Martina. Mit einem langen Kuss begrüßte sie ihn und sagte: "Du kannst ja schon wieder. Das wollen wir aber richtig ausnützen. Komm, leg Dich auf den Rücken ich möchte Dich jetzt reiten". Michael löste sich von ihr und beide standen auf. Dann legte sich Michael auf die Liege und sein harter Ständer zeigt wie ein Fahnenmast schräg nach oben. Martine stieg mit einem Bein über die Liege und stand nun mit breit gespreizten Beinen über ihm. Langsam ...
    senkte sie ihren Körper und mit der Hand dirigierte sie das Prachtstück an die richtige Stelle um es ganz verschwinden zu lassen. In dieser Position blieb sie einen Moment um dann langsam ihre Auf- und Abbewegungen zu beginnen. Michael hatte in der Zwischenzeit ihre Brüste in die Hände genommen und knetete sie kräftig. Martina hatte eine Hand auf ihrem Kitzler und rieb ihn. Dadurch angeheizt wurde Martina immer schneller und diesmal dauerte es nicht lange und beide kamen gleichzeitig. Erneut spritzte Michael in ihr geiles enges Fötzchen und Martina überschwemmte ihn mit ihrem Saft. Anschließend sank sie auf seinen Oberkörper und küsste ihn innig. "Danke, das war wunderbar", flüsterte sie ihn sein Ohr. "Müssen wir öfter machen, sonst vergehe ich vor Sehnsucht nach Deinem Schwanz. Komm wir gehen duschen und nachher lade ich Dich zum Essen ein. Musst ja wieder zu Kräften kommen", fügte Sie lachend hinzu. Nach dem Essen brachte Martina ihn zu seiner Studentenbude und meinte zum Schluss: "Kannst ja auch bei mir schlafen wenn Du willst". "Nein danke, dann bin ich morgen total fertig und kann nicht arbeiten. Aber an Wochenende gerne. Sehen uns ja morgen vielleicht wieder, wenn ich Dir Post bringe". "Du kommst auf jeden Fall, Frühstück steht bereit", damit gab sie ihm einen Kuss und er verließ das Auto um in seine Bude zum Schlafen zu gehen, er hatte es dringend nötig. * Der nächste Tag war wieder so warm wie der vergangene. Michael hatte tief und fest geschlafen und pünktlich hatte ...
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