1. Wenn der Postbote kommt


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    ich wenigstens wie so was funktioniert und ich habe es gestern Abend im Bett gleich noch mal selbst gemacht, war das wieder ein tolles Gefühl". "Also wenn Du noch lange so vor mir stehst, dann kann ich mich nicht mehr beherrschen und nehm' Dich in die Arme und streichle wieder die Sachen, die Du das zwischen Deiner Wäsche hervorschauen läßt". "Warum machst Du es denn nicht", forderte sie ihn leise und mit Zittern in ihrer Stimme auf. Michael ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Sofort war er bei ihr und hatte ihre runden Kugeln in der Hand. Seine Lippen und Zunge kosten die Brustwarzen, die sofort wieder hart wurden. Seine linke Hand lag auf ihrer Pobacke und mit der rechten war er an ihrem Heiligtum. Er merkte richtig, wie sie unter seinen Händen dahinschmolz. "Komm, lass uns nach nebenan gehen", sagte sie und zog ihn mit sich. Sie ging in ihr Schlafzimmer, in dem ein großes Bett stand, bedeckt mit einer goldfarbenen Decke und etlichen Kissen drauf. Sie ließ sich einfach darauf fallen und rollte in die Mitte, Michael mit sich ziehend. Jetzt lagen sie nebeneinander, sie in ihrer Reizwäsche und Michael in Postuniform. "Zieh Dich bitte aus", forderte sie und Michael tat es. Anschließend war er bis auf seinen Slip nackt neben ihr. Ihre Hände streichelten über seinen muskulösen Oberkörper und dann küsste sie ihn. Ihre Zunge erforschte seinen Mund und er tat es genau so. Auch seine Hände blieben nicht ruhig und bald hatte er seine Hand wieder zwischen ihren Beinen und auf ihren ...
    Brüsten. Leise stöhnte sie auf. Die Unterwäsche war echt genial. Er konnte alle wichtigen erogenen Zonen ohne Abdeckung erreichen. So hatte er bald die Brustwarzen im Mund und leckte sie. Seine Finger streichelten ihre Schamlippen und drangen leicht in sie ein. Mit dem Daumen massierte er ihren Kitzler. Sie begann sich unter seinen Händen zu drehen und wenden und schob ihm immer das besonders erregte Körperteil zur Weiterbehandlung entgegen. Dann fühlte er ihre Hand auf seinem, inzwischen harten Ständer. "Ist der groß und hart", flüsterte sie und begann ihn langsam zu wichsen. "Noch größer und härter als der Vibrator", lobte sie sein bestes Stück und bearbeitete es weiter. Dann zog sie seine Hose nach unten und Michael streifte sie mit seinen Füßen völlig ab. Jetzt beugte sie sich über ihn und nahm die Eichel zwischen ihre Lippen und strich mit der Zunge darüber. Ein Lustschauer schüttelte ihn. Dann begann sie seinen Schwanz richtig zu blasen. Michael drehte sich etwas zur Seite, um mit dem Kopf zwischen ihre Beine zu kommen. Brigitte verstand das sofort, drehte sich mit und beide lagen in der 69-er Stellung. Nun konnte er ihr Fötzchen und den Kitzler mit seiner Zunge verwöhnen, was er sofort tat. Brigitte stöhnte laut auf, als er mit der Zunge begann ihren Kitzler zu lecken. Sie saugte noch fester an seinem Ständer. Nun massierte er, nach dem er seinen Zeigefinger mit ihrem Saft nass gemacht hatte, ihre Rosette und drang vorsichtig ein. Dabei bearbeitete er ihren Kitzler ...
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