1. Die verborgte Ehefrau Teil 01


    Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinen Geschichten meist eine Rolle spielt. Ich bin auch kein wirklicher Kiffer, aber Gras und zügelloser Sex gehören einfach zusammen. Gerade wenn es sich um ein Fickdate zweier Fremde handelt." erwidere ich und trinke aus der Flasche. „Armin bist du noch da?" frage ich. „Äh, ja." gibt das Smartphone auf dem Nachttisch zurück. „Okay, jetzt passiert folgendes. Deine Frau legt auf. Den Akku können wir für nachher schonen. Dann gehe ich mit ihr ins Bad einen rauchen. Danach rufen wir dich wieder zurück. Kann aber etwas dauern." erkläre ich. „Okay, bis dann." gibt Armin zurück. Birgit dreht sich zum Telefon und tippt kurz darauf rum. „Komm, setz dich hierher." weise ich auf die Bettkante vor mir. Zögerlich setzt sich sich dort hin. Dabei schlägt sie wieder distanzierend ihre Beine übereinander. Ich schlag leicht mit meiner rechten Hand seitlich auf ihr oberes Knie. „Los Beine auseinander. Ich will dein verdorbenes Schlampenloch sehen" gehe ich sie wieder harsch an. Sie schluckt und öffnet langsam ihre Beine. Nun sitzt sie mit ihren Händen nach hinten abstützen offen vor mir. Ihren Körper stützt währenddessen mit den Fußballen vom Boden ab und schaut mich dabei ängstlich an. Genüsslich grinse ich bei diesem verlockenden Anblick. Ich gebe ihr die Flasche und sage „Eine so unschuldig aussehende Möse, doch nachher, wenn ich sie zerstört habe wird sie rot und verbraucht aussehen. Hier nimm ein Schluck." Sie trinkt. „Los, komm her und zieh mich aus!" weise ich sie wieder an. Hörig ...
    kniet sie sich vor mich und fummelt an meinen Chucks rum. Währenddessen baue ich an meinem berauschendem „Kunstwerk" weiter. Selbst als sie an meinem Hemd rumfingert schenke ich ihr keinerlei Beachtung. Nur mit meinem Kilt bekleidet gehe ich mit der Rotweinflasche in der einen und dem Kifferstuff in der anderen Hand in Richtung Bad. Birgit folgt mir wortlos. Ich schalte das Licht ein und schließe hinter Birgit die Tür. „Hier, setz dich!" befehle ich und weise auf die geschlossene Toilette. Ich setzte mich auf den Wannenrand. Das Waschbecken zwischen mir und der nackten Schönheit soll als Aschenbescher dienen. Wie ein Startsignal springt die Lüftung surrend an. Das Feuerzeug blitzt auf und die Flamme lodert an dem länglichen Papierkegel. Mehrmals ziehe ich die Luft durch das Tabak-Marihuanagemisch. Das vorne zusammen gedrehte Papier fängt Feuer. Deutlich ist das Knistern der Flamme zu hören. Plötzlich huste ich auf „Wie gesagt, ich bin kein richtiger Kiffer. Ich bin nicht mal ein Raucher." sage ich gedämpft. „Wo kommst eigentlich her?" frage ich während ich die Haschzigarette an sie weitergebe. „Ich komme aus ... hust, hust." versucht sie antworten. „Hier trink was." empfehle ich. Nach dem sie sich nach dem Hustkrampf gefangen hat entbrennt eine lockere Konversation. Sie berichtet von ihren zwei Töchtern die schon auf der Uni sind. Aber viel wichtiger sind mir Informationen, dass sie sich von ihrem Mann am Anfang ihrer Beziehung von hinten nehmen lassen hat, jedoch in letzter ...
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