1. Berlin Teil 03


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    voll in meinen Mund. Aber das war erst der Anfang." Wieder fuhren sie in einen Bahnhof und glücklicherweise stieg auch diesmal keiner zu. So konnte Dore, als der Zug endlich wieder anfuhr, mit ihrer Erzählung fortfahren. „Ich hab dann den Saft auf meinem Busen verrieben. Meine Hand in mein Höschen geschoben und mich selbst ein wenig gestreichelt. Das hat die drei so gereizt, dass die Schwänze ruck zuck wieder steif waren. Jetzt will ich gefickt werden, habe ich die drei aufgefordert. Mein Höschen ausgezogen und mich mit weit gespreizten Beinen auf den Boden gelegt. Jeder wollte sofort auf mich stürzen. Ich hab ihnen aber klar gemacht, dass jeder mal darf. Und dann ist Dieter angefangen und hat mich gestoßen. Dann kam Ernst und danach Helmut. Und dann wieder von vorne. Aber jeder nur ein paar Stöße. Die sollten schließlich noch nicht wieder spritzen." Clara war inzwischen heiß geworden. Stellte sie sich doch vor, wie Dore da lag und abwechselnd von den Jungs verwöhnt wurde. „Und dann kam das Beste. Ich hab den Jungs klar gemacht, wie ich es für den Abschluss wollte. Ernst mit dem dicken Rohr legte sich auf den Boden. Ich hab mich drauf gehockt. Dieter sollte sich vor mich stellen, damit er mich in den Mund stoßen konnte. Dabei dürfe er ruhig tief in mich stoßen. Er bräuchte keine Hemmungen haben. Wenn ich würgen müsse, mache das nichts, weil ich das ganz gerne habe. Und Helmut, der den dünnsten, aber auch den längsten Schwanz hatte, sollte mich in mein kleines Arschloch ...
    stoßen, aber schön langsam." „Wie. In den Po? Geht das denn?", fragte Clara erstaunt. „Klar. Wenn Du es schön feucht machst und er ganz langsam beim ersten eindringen ist, fühlt sich das ganz toll an. Du solltest nur leer sein. Aber wie Du das machst, erklär ich Dir später. Na ja. Die Jungs haben erst wie ein Auto geguckt, aber dann haben sie es doch kapiert. Und als ich alle Löcher gestopft hatte, haben wir auch ganz schnell einen Rhythmus gefunden. Dabei ist es mir dann so gewaltig gekommen, dass mir der Schwanz von Dieter aus dem Mund rutschte. Aber der hat dann auch schnell wieder sein steifes Rohr in meinen Mund gestopft und mich weiter gestoßen. Und dann haben alle drei fast gleichzeitig in mir abgespritzt. Das war so scharf, dass es mir ein weiteres Mal gekommen ist." Clara war froh das Dore mit ihrer Geschichte zu Ende gekommen war, denn kurze Zeit später stiegen tatsächlich noch einige Passagiere in den Waggon. Es dauerte nicht lange und sie war eingenickt. Mit dem Bild von Dore und den drei Jungs vor Augen. Das mit dem in den Po konnte sie sich erst kaum vorstellen, aber nach dem Dore ihr die Gefühle beschrieben hatte, war sie sich sicher, es mit Paul auch mal zu probieren. --- In Berlin trafen sich Clara und Paul jetzt regelmäßig. Noch war es warm und die Clara und Paul unternahmen viele Spaziergänge und landeten fast regelmäßig auf irgendeiner Lichtung, auf der sie sich gegenseitig verwöhnten. Paul war immer zärtlich und Clara genoss es, Paul in sich zu spüren. ...
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