1. Berlin Teil 03


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    warten. Sie drückte ihn ins Heu als er sich wieder zu ihr legte. Schwang die Beine über ihn und griff nach seinem harten Stück. Langsam führte sie es an ihre Pforte. Senkte sich ganz langsam über ihm ab. Genoss jeden Zentimeter, den er in sie eindrang. Dann hatte sie ihn ganz aufgenommen. Sie verharrte einen Moment um sich an dieses Gefühl ausgefüllt zu sein zu gewöhnen. Sie begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Schaute ihm dabei die ganze Zeit in die Augen. Auch Paul genoss dieses Gefühl der samtigen Nässe an seinem Schwanz. Die auf und ab Bewegungen von Clara. Jetzt erhöhte sie das Tempo. Hitze ging von ihrem Unterleib aus. Das Kribbeln wurde stärker. Sie wusste, dass sie jetzt nur ein Orgasmus erlösen konnte. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine um sich zusätzlich zu stimulieren. „Ich bin gleich soweit. Stoß fester." „Ja. Jeeeeetzt. Ich kooooooommmmmme", stöhnte sie laut auf. Das war auch für Paul zuviel. Mit enormem Druck spritzte er seinen Saft in ihre dunkle Höhle. Erschöpft brach Clara über ihm zusammen. Blieb auf seiner Brust liegen. Hechelte nach Luft. Zu heftig war es über sie hineingebrochen. Nach dem sie sich erholt hatte, sprach sie Paul, der die Augen noch geschlossen hatte, an: „Danke. Danke, dass Du so zärtlich warst. Das war wunderschön." „Das fand ich auch. Du bist eine tolle Frau." Sie blieben noch eine Weile so liegen. Kalt war keinem der Beiden. Draußen hatte der Regen inzwischen aufgehört, aber sie hatten keine Lust mehr, die Wanderung ...
    fortzusetzen. Nach einer Erholungsphase begann Paul wieder, Clara zärtlich zu streicheln, ihren Bauch, ihren Busen, den Hals, ihr Gesicht, ihre Oberschenkel. Er ließ keine Stelle aus. Bis auf ihr feuchtes Delta. Das wollte er sich für den Schluss aufsparen. Nachdem er auch hier über ihre dunklen Schamhaare gestrichen hatte, ohne in sie einzudringen, löste er seine Hände durch seine Zunge ab. Diesmal bewegte er sich von oben nach unten. Erst die Halsbeuge, dann das Tal zwischen ihren Brüsten, ihre Brustwarzen. Dann tiefer zu ihrem Bauchnabel, dann die herausstehenden Hüftknochen, Die Oberschenkel. Er versank zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Dort leckte er der Länge nach über die äußeren Schamlippen, bevor er die frech herausstehende Perle in seinen Mund sog. Clara keuchte heftig auf. Bockte ihm entgegen. Wollte noch mehr von seinem Mund spüren. Immer wieder leckte er über den Kitzler, nahm ihn zwischen seine Lippen. Immer ganz zärtlich. Er wollte doch vermeiden, ihr weh zu tun. Sie einfach nur in himmlische Gefühlshöhen treiben. Er schmeckte den Saft von Clara und sein eigenes Sperma, dass er vor wenigen Minuten in sie gespritzt hatte. Clara keuchte immer heftiger. Jetzt nahm Paul noch zwei Finger hinzu und schob sie ihr langsam in ihr nasses Loch. Begann sie damit zu stoßen. Das war zuviel für Clara. Sie wurde laut, als sie heftig kam. Spritzte Paul ein wenig in das sowieso schon von den austretenden Säften nasse Gesicht. Mit der freien Hand hatte Paul währenddessen seinen ...
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