1. 25 und ohne Mann


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    sich das gut an. Danke: sagte ich und dann entschuldigte ich mich erst einmal weil ich auf die Toilette wollte. Ich musste eigentlich gar nicht, aber ich spürte das da gerade was passierte und brauchte einen Moment der Ruhe. Ich machte mich frisch und ging wieder an unseren Tisch. Karl erwartete mich schon und hatte mir ein Glas Wasser bestellt, fand ich nett, denn ich hatte schon drei Gläser Wein getrunken und brauchte nach der Tanzrunde etwas kühles. Ich schaute Karl an und sagte: danke fürs Wasser. Er: ist doch klar, das kenne ich vom Tanzen, Wasser ist der beste Durstlöscher. Karl und ich unterhielten und viel und wir tanzten des öfteren zusammen. Als es dann schon auf 02:00h zuging wollte ich nach Hause und verabschiedete mich von den Leuten am Tisch. Karl sah mich an und sagte: musst nicht allein fahren, ich komme mit. Wir gingen zusammen zur U-Bahn und ich fühlte mich sicherer als wenn ich allein gegangen wäre. Karl machte keine Anstallten mich anzufassen oder mir näher zu kommen, ein anständiger Kerl dachte ich so. Er stieg mit mir bei mir an der U-Bahnhaltestelle aus und begleitete mich bis zur Haustür. Wir standen uns gegenüber und ich schaute ihn an und er mich. Ich sagte: Karl das war ein wunderschöner Abend, Danke. Das gleiche kann ich auch sagen: sagte Karl: ich bin irgendwie glücklich und Monika, ich finde dich echt nett, weisst du, nicht einfach so eine Frau der man hinterher schaut, nee du bist richtig nett und siehst auch noch gut aus. Ich war wieder ...
    beschämt und sagte: Danke, du machst so viele Komplimente, das bin ich gar nicht gewohnt und bei anderen fühlt sich das immer wie eine Anmache an, bei dir fühlt sich das ehrlich an. Karl kam näher, wir stand so eng voreinander das sich unsere Jacken berührten. Karl fasste meine Hände an und ich wurde weich, ich wollte Karl als meinen Partner. Mensch was war denn da mit mir los, sowas habe ich noch nie gefühlt. Ich beugte mich vor und wollte Karl einen flüchtigen Kuss auf den Mund geben. Als ich seine Lippen berührte war es mit meiner Kontrolle über mich selbst vorbei. Ich öffnete leicht meinen Mund und drückte mit meiner Zunge gegen seine Lippen. Karl öffnete den Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Karl ließ meine Hände los und nahm mich in den Arm. Ich schlang meine Arme um ihn und wollte ihn gar nicht mehr loslassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir unsere Lippen von einander und schauten uns an. Karl sagte: Monika, ich bin keiner mit dem man spielen darf, ich mag dich und ich möchte mehr von dir als nur eine Nacht. Ich schaute ihn an und sagte: Karl, ich will auch mehr und bei dir fühle ich was, was ich noch nie bei einem Mann gefühlt habe. Bitte komm noch mit zu mir. Karl schaute mich an und nickte. Wir zwei gingen Hand in Hand die Treppe rauf und dann in meine kleine Wohnung. Wir setzten uns, tranken noch ein wenig und erzählten uns das wir beide wohl noch nicht den oder die Richtige gefunden hätten. Ich sagte: das ich beim Tanzen mit meinen Gefühlen Achterbahn ...