1. Lüdenscheid


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gerne annahm. „Magst du Musik, Florian?" „Klar gerne, was hast du denn?" „Alles Mögliche. Ich suche was heraus." Ich sah ihr zu, wie sie mit schwingenden Hüften zu ihrer Stereoanlage ging. Waltraud war älter als ich, etwa Ende 50, recht klein und zierlich mit einer noch schlanken Figur. Sie legte eine CD ein kurz darauf erklang der „Bolero" von Ravel. „Tanz mit mir!", forderte sie mich auf. Ich bin, zugegebenermaßen, ein schlechter Tänzer. Aber mir war sofort klar, dass es hier nicht wirklich ums Tanzen ging. Sie glitt in meine Arme und drückte sich an mich. Ihr Oberschenkel drängte zwischen meine Beine und rieb sich an meinem Schwanz. Klar, dass ich einen Steifen bekam und ebenso klar, dass sie es bemerkte. Wir landeten in ihrem Bett und ich fickte zum ersten Mal eine Frau, die 10 Jahre älter war als ich. Waltraud hatte ihren Mann schon wenige Jahre nach der Hochzeit verloren und dann ihren Sohn alleine groß gezogen. Ich fand bald heraus, dass sie seit dem Tod ihres Mannes mit keinem Kerl mehr gevögelt hatte. Diese Frau, war zwar ziemlich unerfahren, da sie im Bett nur ihren Mann kannte, dafür war sie völlig ausgehungert und willig, vieles auszuprobieren. Nun stehe ich hier vor Waltraud und sie lächelt mich an. „Bleibt es bei unserer Verabredung am Donnerstag?" Waltraud und ich haben seit unserem ersten Fick vor zwei Jahren ein freundschaftlich, lockeres Verhältnis. Ohne gegenseitige Ansprüche, besuche ich sie gelegentlich in ihrer Wohnung. Wir trinken Kaffee, wir quatschen ...
    und lachen und wir ficken natürlich. Wir hatten für kommenden Donnerstag eine lose Verabredung getroffen und Waltraud wollte nun wissen, ob dieses Date noch steht. „Waltraud, meine Süße. Klar steht unsere Verabredung. Du hast doch nicht wirklich angenommen, dass ich dich versetzen würde. Sie lächelte verführerisch. „Ich habe Sehnsucht nach dir und nach, naja du weißt schon?" „Kann es sein, dass du Sehnsucht nach meinem Schwanz hast?" „Bist du verrückt, nicht so laut! Wenn das einer hört!" „Es macht mir aber Spaß, dich zu reizen." „Na warte. Am Donnerstag hast du nichts zu lachen!" An ihrem Telefon leuchtet ein Lämpchen auf. Waltraud nimmt den Hörer ab, sieht mich an und sagt: „Sie können jetzt rein gehen, Herr Dr. Kleiner ist jetzt frei." Das Gespräch mit Herrn Dr. Kleiner dauert nur kurz. Waltraud sitzt nicht an ihrem Schreibtisch, als ich wieder raus komme. Ich finde sie in der Teeküche. Ich schaue mich um, weit und breit ist niemand zu sehen oder zu hören. Ich schlüpfe in den Raum, lasse die Türe allerdings angelehnt, um noch hören zu können, wenn jemand vorbei kommt. Waltraud dreht sich um und ich nehme sie sofort in den Arm. „Ich bin geil auf dich", flüstere ich ihr ins Ohr. Ich knabbere an ihrem Ohrläppchen während meine Hand auf Wanderschaft geht. Ich muss mich kurz bücken, um den Saum ihres knielangen Rockes zu erreichen. Ich ziehe ihn hoch und küsse sie auf den Mund. Meine Zunge drängt zwischen ihre Lippen, während ich ihren Rock weiter hochziehe. Ich merke, dass sie ...
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