1. Dorotkas Polenarsch II


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Schwanz aus der triefenden Fotze und besorge es Dir mit dem rechten Daumen, wobei Zeige- und Mittelfinger die geschwollene Clit versorgen, bis Du in Deinen Orgasmuswellen nur noch in das Bettkissen quieken kannst. Kaum dass Du etwas verschnaufen willst, reiße ich Dir noch einmal die fetten Arschbacken weit auseinander, um Dir anschließend meine harte Eichel in die Rosette zu zwängen. Wie gelähmt ringst Du nach Luft und ich schiebe langsam weiter. Gerade so, dass mir die Vorhaut nicht einreißt. Diese Gefühl in Deinem warmen Enddarm ist überwältigend. Ich denke über nichts mehr nach, registriere kaum noch etwas und will nur noch ficken und zucken, bis meine Soße in Dich spritzt. Auch Du entspannst Dich nach der anfänglichen Verkrampfung und fügst Dich in das Schicksal der befickten Stute, die nur zu willig ihr Hinterteil für ihren Hengst bereit stellt. Und so nehme ich mir mit meinem harten Schwanz Deine geile Arschfotze. Immer wieder klatscht mein Becken hart gegen die Arschbacken. Du schreist noch lauter ...
    als vorhin und ich stimme in den a****lischen Gesang mit ein. Mein Unterleib hat sich selbstständig gemacht und rammelt wie eine Maschine dem Orgasmus entgegen, der sich durch ein Ziehen in Eiern, Arschbacken und Lendenwirbelsäule bei mir ankündigt. Wer mich jetzt stoppen wollte, den würde ich umbringen. Wir sind nur noch zwei verschlungene und mit Schwanz und Darm verbundene Ficktiere, die ihr genetisch angelegtes Programm zuende bringen müssen. Ich will ganz viel und tief in dich hineinspritzen und Du willst alles in Dich aufnehmen. Mit aller Kraft rührt und matscht der harte Riemen in Deinem Darm bis er noch einem weiter anschwillt und sich mit eruptiven Strömen in Dich ergießt, während ich mit meinen Armen wie ein Ringer mit eisernem Griff Deinen feisten Leib umschlinge. Dein ganzer Beckenboden wird zu einem zuckenden Etwas, das die eingespritzte Soße gierig aufsaugt. Minutenlang bleiben wir so liegen mit pochenden Herzen und schnaubend abklingendem Atem – uns wünschend, dass die Zeit stehen bleibt.
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