1. Schwägerin in ser Sauna ( Teil 2)


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    Das Wochenende war regnerisch und kalt. Wir nutzten es, um wieder einmal die Schwiegereltern zu besuchen. Am Nachmittag lies der Regen etwas nach und ich beschloss, joggen zu gehen. Vorher fragte ich den Schwiegervater, ob er etwas dagegen hätte, wenn ich die Familiensauna vorheize. Nach so einem 15 Km Lauf tut saunieren einfach gut. Also runter in den Fitnesskeller, am Whirlpool mit den Ruheliegen vorbei und den Ofen für die Sauna angeheizt. Ich öffnete die Jalousien der Fensterfront, um einen Blick über das Alpenvorland zu werfen, wolkenverhangen und trübe. Zurück im Gästezimmer zog ich mir die Joggingklamotten an und trabte los. Verschwitzt und ausgepowert kam ich zurück. Da meine Frau mit ihren Eltern auf Einkaufstour war, wähnte ich mich allein im Haus. Im Vorraum warf ich mir die Kleidung ab und blickte wieder auf das Alpenvorland. Nackt stand ich im Gedanken versunken vor der Fensterfront. Automatisch glitt meine Hand zu meinem halbsteifen Schwanz, um ihn mit ein paar Streicheleinheiten zu verwöhnen. Ich ging 3 Schritte zur Glastür um in die Sauna zu gelangen. Seltsam, ich hatte doch noch keinen Aufguss gemacht, trotzdem war die Sicht leicht schummrig vom Wasserdampf. Ich schloss die Tür und erblickte meine Schwägerin, die seitlich mit dem Ellbogen abgestützt auf der mittleren Holzbank lag. Die langen, schlanken Beine ausgestreckt, das Dreieck im Becken säuberlich ausrasiert, darüber der kleine Bauchansatz, die schlanke Taille, die vollen, leicht hängenden Brüste mit ...
    den klar gegrenzten braunen Brustwarzen. Ein schönes Bild, das mir das Blut in den Unterleib schießen lies. Seit unserem Quickie im Weinkeller war ein gutes halbes Jahr vergangen und wir haben uns seither nicht mehr gesehen. „Na Schwagerherz hast dich aus gepowert?“ Ich hab mir gedacht, ich nutz die Gelegenheit, wenn die Sauna mal wieder an ist, auch“. Lächelte sie mich an. „Klar, lohnt sich ja viel mehr und mich stört es nicht“ entgegnete ich. Ich setzte mich in die Ecke neben ihren Kopf, so hatte ich es bequem, konnte ich beide Arme auf die nächste Bank legen und hatte einen Ausblick über ihren ganzen Körper. Wie wenn sie es spüren würde, hob sie ein Knie an und öffnete leicht ihre Schenkel. Ich sah den Eingang Ihrer Muschi und rosa schimmerte die Hautfalte, die ihren Kitzler verbarg. Schon meldete sich wieder mein Schwanz der sich langsam empor regte. „Darf ich dich als Kopfkissen verwenden?“ Bevor ich antworten konnte, legte sie den Kopf auf meinen Oberschenkel, bedenklich nah, an meinem halbsteifen Schwanz.“ Bist du zurzeit solo?“ „Ja“ kam die Antwort,“ ist mir lieber, so kann ich meine Freiheiten voll auskosten und machen was ich will und bin niemanden Rechenschaft schuldig“, so meine Schwägerin. “Und Ihr?“ „Ach nach 20 Ehejahren, deine Schwester lässt mir meine Freiheiten und ich ihr, ihre. Funktioniert auch ganz gut.“ Nach einer Pause, sie:“ Ich denke immer noch an unser Quickie im Weinkeller, so Spontansex ist unglaublich geil und ich wollte schon lange wissen, wie es ...
«123»