1. Ist es denn sooooo schlimm? Teil 2.


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Es geht weiter mit der Geschichte meiner Freundin Sie alle haben ja wirklich schon über alles und jeden mit einander geredet. Auch das Thema Sex ist bei ihnen kein Tabu. Das hat auch der heutige Tag gezeigt. Das die Eltern sich heute auch so schön ausgiebig verwöhnt haben, das ist den Kindern schon am Morgen klar gewesen. Auch haben sie wie so oft mitbekommen wenn sich die Eltern mal so eben zurück gezogen haben. Wie wohltuend ist es doch für Kinder, wenn sie wissen dass die Eltern sich noch immer lieb haben. Aber so ganz offen haben es die Kinder noch nicht gesehen. Schließlich wissen sie, was sich gehört. Doch jetzt scheinen alle auf einen Punkt zuzusteuern, an dem es dann keinen Halt mehr gibt. Der Papa traut seinen Kindern doch schon den Inzest zu. Dass die Mutter das auch befürchtet, mag sie nicht so richtig zugeben. Doch was will sie machen wenn es so wäre. „Hanni, Schatz, nun sei mal ehrlich, habt ihr zwei was mit einander. Wir sind euch nicht böse wenn da was ist. Nur ihr müsst offen zu uns sein.“ Da fängt der Hans an zu stottern. Die Hanni ist auch wieder ganz rot. Sie schaut immer wieder die Eltern hin und her an. Doch dann bricht es aus ihr heraus. „Papa, die Mama ist eine sehr schöne Frau, was wäre wenn der Hans sich in die Mama verguckt. Und wenn dann auch noch die Mama den Hans so mag, wie sie dich lieb hat.“ „Du meinst doch nicht etwa, dass die zwei mit einander Sex haben sollen. Das kann ich mir nicht vorstellen.“ „Siehst du, dann kann sich die Mama auch ...
    bestimmt nicht vorstellen dass du mich so richtig beglückst.“ „Kinder, jetzt ist aber Schluss. Wisst ihr was ihr da sagt.“ Da hat aber auch schon der Hans die Hand seiner Mutter genommen. Sie sitzt ja gerade neben ihm. Dass sich seine Shorts ausbeulen, das sieht sie auch. Ihr wird ganz heiß. Da ist es wieder, das Verlangen, den Sohn auch mal so zu berühren, wie sie ihren Karl berührt. Sie hat schon seit geraumer Zeit gesehen wie der Bub zum Manne wird. Und immer dann, wenn er so richtig erregt ist, und sie beide alleine sind, dann hat er besonders lang diese Erregung gehalten. Ihr Karl bemerkt wie sich seine Susen den Hans ansieht. O ja, er kennt diesen Blick. Er drückt Begehren aus. Doch auch ihm geht es nicht anders. Nicht erst seit heute gefällt ihm seine Tochter, wie sie im eigentlich nicht gefallen darf. Ihre nicht mehr ganz so kleinen Brüstchen. Und auch ihr junger Schlitz. Ja, sie rasiert sich immer so schön. Ganz blank ist sie da immer. Und das was er da gerade denkt, das verrät seine Shorts. Es bleibt der Hanni nicht verborgen. Da wagt sie einen Frontalangriff. „Mama, wenn der Papa jetzt aufsteht, und du seine Beule siehst, schimpfst du dann mit ihm. Er ist doch auch nur ein Mann.“ „Ach Kind, dann müsste ich mit dem Hans und auch mit mir selbst schimpfen. Ich weiß doch schon lang, dass der Papa dich so begehrlich ansieht. Karl, mir geht es genauso. Komm Hans, steh mal auf, damit ich dich besser sehen kann.“ Kaum, dass der Hans aufgestanden ist, da hat die Susen seine ...
«123»