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Ein Tag im Studentenwohnheim
Datum: 14.11.2017, Kategorien: BDSM,
wie ich hier rauskommen würde. Nun, soviel war klar, alleine könnte ich es nicht schaffen! Ich beschloss allen Mut zusammen zu nehmen und an die Tür meiner Kommilitonin Juli zu klopfen, mit der ich mich sehr gut verstand. Sie wohnte direkt hier im gleichen Flur wie ich. Ich ging zur Tür und öffnete leise das Schloss.... Bewegte mich langsam über den Flur und klopfte bei ihr. Mein Herz schlug mir nun bis zum Hals und ich hatte panische Angst erwischt zu werden. Immer wieder blickte ich zur Flurtür, um zu sehen, ob jemand kommen würde. Glücklicherweise war es ruhig an diesem Freitagabend, zu ruhig! Denn die Tür meiner Kommilitonin öffnete sich nicht, sie war wahrscheinlich, wie all die anderen Erstis, nach Hause gefahren, um bei ihren Eltern zu sein. Mit wurde immer wärmer, ich konnte es nicht fassen, dass ich so das ganze Wochenende würde zubringen müssen. Das war ja ein toller Start in meine neue Unabhängigkeit, wenn ich sie gleich in Fesseln durchleben musste. Langsam schlich ich mich zurück, als ich an einer Tür plötzlich Geräusche hörte. Es war ein Fernseher, den ich lautstark durch die Tür vernahm. Es war also jemand da! Leider kannte ich diese Tür, es war die Flurhexe Gabriela, die wir alle ein wenig verachteten, weil sie sich hier im Wohnheim immer so aufspielte... Doch es half nichts. Ich hatte keine Wahl! Entweder das ganze Wochenende nackt in Fesseln verbringen oder mich jetzt outen. Der Postbote würde es sowieso erfahren, also könnte es genauso gut jetzt ...