1. Die benutzbare Geliebte


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Die Dame im Ledermantel (1) Der Vorzug, etwas älter geworden zu sein ist unter manchem anderen, dass man aus einer Fülle von Erfahrungen und Erlebnissen schöpfen kann, die es wert sind, sich daran zu erinnern. Die Körper meiner jungen Geliebten und mir lagen erschöpft engumschlungen vor dem prasselnden Kamin. Sie strich mit ihren roten Fingernägeln über die Haare meiner Brust und bat mich, Ihr etwas „Schlimmes" zu erzählen. Ich erinnerte mich „in jenem Kölner Kino, dass nicht nur von geilen älteren Herren, sondern auch von heißen exhibitionistischen Pärchen besucht wird, erschien ein attraktives Paar, beide ca. 30 Jahre alt. Er ein hübscher blonder Bursche in Jeans, sie mit rückenlangen dunklem offenen Haar, ca 1,80 groß, bekleidet mit einem weichen Ledermantel und modischen Lederstiefeln. Während sie sich suchend umschauten, besuchte ich die Toilette, und als ich zurückkam, saß er breitbeinig mit geöffneter Jeans auf der Lehne eines breiten schweren Ledersessels. Sie kniete auf den Armlehnen vor ihm, Der Ledermantel bedeckte ihren ganzen Körper, von dem man nichts sah, ihr volles Haar fiel füllig über ihren Rücken. Nicht allzu viele Kerle standen um die beiden herum, unschlüssig mit ihren Schwänzen spielend ... Also stellte ich mich dicht neben die beiden und stellte fest, dass ihr Mantel geöffnet war und sie darunter nackt war. Er flüsterte ihr geile Obszönitäten zu und zwinkerte mir aufmunternd zu. Ich kam noch näher, ergriff ihre festen Brüste und streichelte ihre ...
    steifen Nippel, was sie ohne zu zucken duldete! Er sagte leise solche Dinge zu ihr ..., dass er sie so auf der Strasse oder in einem Restaurant zum Gebrauch anbieten wolle, dass er an fremden Türen klingeln wolle, um sie den Bewohnern vorzuführen, und ähnliche freundliche Angebote mehr. Sie erschauderte, aber sie bedankte sich auch für seine Sprüche: „Alles was du willst..." Sie wollte ihn küssen, er spuckte in ihren geöffneten Mund, drückte ihr Gesicht auf seinen großen erigierten Schwanz herunter, den sie auf höchst attraktive Weise devot küsste und in sich hinein saugte. Dabei streifte er ihren Mantel ab, ihr langen Haare fielen über ihren wunderschönen Körper, bedeckten aber stets ihr Gesicht! Mein Griff um ihre Brüste wurde fester, sie stöhnte auf, er schlug ihr ins Gesicht, sie bedankte sich und bat um mehr! Er drückte mit der Hand auf ihren Rücken , so dass sich ihr praller Arsch einladend präsentierte und er sagte zu mir leise: „Schlag sie..." Ich schob ihre Beine auseinander, so dass die anderen Kerle sie in ihrer vollen Schönheit betrachten konnten, und klatschend fuhr meine Hand auf sie nieder. Sie zuckte stöhnend auf, mit einem harten Griff zog er ihr Gesicht zu sich und spuckte ihr wieder in den Mund, sie bedankte sich bebend. Zu der Gruppe Männer gewandt, sagte er: „Wer einen Gummi hat, kann sie durchficken!" Instinktiv schloss sie ihre Schenkel, er schlug ihr ins Gesicht, und sie öffnete sich wieder ... Feucht schimmerte ihre leicht klaffende Scheide, als der erste ...
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