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Passiones et Tortures I, Kapitel 11
Datum: 14.11.2017, Kategorien: BDSM,
Die folgende Woche lief für Tim einigermaßen normal und er fühlte sich wohl in seinem Sklavenalltag. Seine Versorgung übernahm Clara in dieser Woche, so dass er gleich morgens mit heftigen Demütigungen geweckt wurde. Denn die hübsche Medizinstudentin, anfangs eher schüchtern und zurückhaltend, früher fast prüde, hatte sich immer weiter in ihre dominante Rolle herein gesteigert und fasste ihren Sklaven mit harter Hand an. Innerhalb der kurzen Zeit die sie nun Herrin eines Sklaven war, hatte sie sich fast zur härtesten und hemmungslosesten der Studentinnen entwickelt. Erstmals ließ sie Tim an diesem Morgen sein Frühstück auf seinem Bett liegend schlucken, so dass er besonders bemüht war jeden Tropfen ihrer hellen Pisse zu schlucken. Kurz bevor sie fertig war und ihr Geschlecht langsam von Tims Mund entfernte, begann sie mit voller Kraft die letzten Tropfen aus sich heraus zu pressen, so dass ihr Saft Tims ins Gesicht und dann am Hals herunter lief und einige Tropfen auch auf seiner Matratze landeten. Darin würde er in Zukunft schlafen müssen, den Geruch von Claras Pisse immer in der Nase. Erst im späteren Verlauf der Woche, am Donnerstag, passierte etwas außergewöhnliches, was wiedereinmal nicht zum Vorteil des Sklaven gereichte. Nachmittags rief Josi ihn mittels des Handys zu sich. Tim freute sich, nachdem er den Tag zuvor mit Putzen und Spazierengehen verbracht hatte, auf den Sex mit seiner hübschen Herrin und erhoffte sich, einen Orgasmus von Josis Händen geschenkt zu ...