1. Abwechslung tut auch mal gut


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Abwechslung tut auch mal gut Schon seit einiger Zeit, genauer seit dem Zeitpunkt, als sich mein Busen durch meine abendlichen Spielereien unter der Bettdecke kräftig zu entwickeln begann, hatte ich bemerkt, dass mich meine Klassenkameradin Sabine verstohlen musterte und verliebt ansah, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Sabine ist ein bildhübsches Mädchen mit einer traumhaften Figur. Vor allem gefällt mir ihr Lächeln und ein gewisser Zug um den Mund, der sie mächtig sündhaft aussehen lässt. Ich habe diesen Gesichtsausdruck auch schon vor dem Spiegel geprobt, bekomme ihn aber nicht hin. Diese Sabine also sprach mich eines Tages auf dem Heimweg nach der Schule an, ob ich nicht Lust hätte, sie einmal zu besuchen. Ihre Eltern wären im Urlaub und es sei unglaublich langweilig, vor allem, weil sie zur Zeit keinen Freund und irgendwie überhaupt keinen Bock auf Jungs habe. Dabei schaute sie mich wieder mit ihrem sündhaften Blick an, so dass ich einfach nicht ablehnen konnte. Ich sagte also zu und Sabine schien sich sehr zu freuen, denn sie umarmte mich stürmisch. Da ich an diesem Nachmittag auch noch nichts vorhatte, machten wir aus, dass ich gleich heute käme. Nun stand ich also vor der Wohnungstür von Sabine, zupfte noch einmal T-Shirt und Rock zurecht und klingelte. Sie öffnete und hatte, wie mir schien, ein etwas gerötetes Gesicht, so als wäre sie aufgeregt oder hätte gerade eine Anstrengung hinter sich. "Du musst schon entschuldigen, dass ich so einen abgekämpften Eindruck ...
    mache", meinte sie, "aber ich habe mir gerade ein Pornoheft angesehen, dass mein Papa in seinem Schreibtisch deponiert hat - und das war so geil, dass ich mich erst mal fingern musste." Sie schaute mich neugierig an. "Das ist dir doch nicht peinlich, du machst es dir sicher auch manchmal selbst, oder? Und überhaupt, ich finde es ganz natürlich, dass man über solche Sachen offen redet." Ich erwiderte: "Klaro, das finde ich auch. Und mich fingern, das mache ich regelmäßig. Ist doch schön, wenn der Freund mal gerade nicht zur Verfügung steht und einen die Geilheit keine Ruhe lässt." Sabine war sichtlich froh, dass sie mich mit ihrer Offenheit nicht verschreckt hatte und umarmte mich, wie mir schien ganz schön zärtlich. Denn sie presste ihre Brüste und ihren vorgewölbten Unterleib fest an mich und rieb sich an meinem Körper. Also, unangenehm war das nicht, obwohl sie ja ein Mädchen ist! Ich wehrte mich auch nicht, als sie mich jetzt auf den Mund küsste und ich merkt, wie ihre Zunge in meinen Mund zu schlüpfen versuchte. Also kam ich ihr entgegen und bald gaben wir uns einen herrlich geilen Zungenkuss, der mich dazu brachte, dass ich ebenfalls meinem Körperkontakt zu ihr verstärkte. Bis wir uns zum Luftholen voneinander lösten und sie sagte: "Pauline, du bist aber eine verdammt gute Küsserin!" "Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern. Deine Küsserei hat mich ganz feucht werden lassen!" "Was, dich auch? Mir geht's genauso, obwohl ich ja vorhin gerade gefingert habe. Ja, die ...
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