1. Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 *Internetfund*


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer,

    unkontrolliert in die Luft und klatschte auf Stefans flachen Bauch. &#034Der geht ja voll ab.&#034 konnte sich Rùdiger als Kommentar nicht verkneifen, während Stefan weiter von seinem Orgasmus geschùttelt wurde und seinen ganzen Oberkõrper mit Sperma bespritzte. Acht kräftige Schùbe seiner Samenflùssigkeit spritzte Stefan ùber seinen Oberkõrper. Eine ganze Weile saö�er noch zitternd und mit zuckendem Penis auf der Bank und schnappte nach Luft. Danach legte sich Stefan mit dem Rùcken längs auf die Bank, um sich von dem gewaltigen Orgasmus zu erholen. Bjõrn machte noch einige Bilder von allen Seiten, wie das Glied des vollgespritzen Jungen langsam erschlaffte. Danach packte er die Kamera ein und zog seine Jacke an. &#034Krieg' ich jetzt meine Sachen wieder?&#034 fragte Stefan, der sich halbwegs erholt hatte. &#034Nõ!&#034 entgegnete Bjõrn frech. &#034Du hast die Abmachung nicht eingehalten, Du Versager.&#034 &#034Wieso?&#034 fragte Stefan beunruhigt. &#034Ich habe abgespritzt und du hast es fotografiert.&#034 &#034Aber du hast mit dem Abspritzen nicht auf mein Kommando gewartet. War reines Glùck, dass ich schnell genug war um alles abzulichten.&#034 entgegnete Bjõrn. &#034Von Kommando war nie die Rede! Mensch, du kannst mich hier nicht einfach so liegen lassen. Du hast doch bekommen,was du wolltest.&#034 versuchte Stefan die Situation zu retten. &#034Ich kõnnte dich schon so zurùcklassen.&#034 grinste Bjõrn. &#034Aber als Kompromiss verrate ich dir, dass deine Klamotten ...
    drauöen in der Ecke der Sporthalle stehen, gleich links. Holen musst du sie aber selbst.&#034 Stefan schob vorsichtig den Kopf durch die Tùr des Umkleideraums. Tatsächlich stand etwa 20m entfernt in der Ecke seine Tasche mit den Klamotten. Stefan ùberlegte, ob er noch weiter mit Bjõrn streiten sollte. Die Gefahr, noch von jemandem gesehen zu werden, war gering. Der Sportlehrer sah keine groöe Veranlassung, volljährige Schùler noch zu beaufsichtigen und war um diese Zeit oft schon im Lehrerzimmer, um seine Aktentasche zu holen. Und der Hausmeister wùrde erst am Ende der Pause kommen, um abzuschlieöen. Kurzentschlossen riss Stefan die Tùr ganz auf und hechtete zu seinen Sachen. Trotz der geringen Gefahr empfand es Stefan als ziemlich peinlich, nackt und spermaverschmiert am Rand der Halle entlangzurennen. Das Grõhlen der anderen Jungs machte die Lage nicht unbedingt angenehmer. Er sammelte seine Sachen auf so schnell er konnte und sprintete zurùck zum Umkleideraum. Während die anderen Jungs langsam gingen, reinigte sich Stefan so schnell er konnte, zog sich an und beeilte sich, die Halle zu verlassen, bevor der Hausmeister kam. Drauöen vor der Halle stand noch Marcel. &#034Na, du bist ja ein Schwein.&#034 stellte er fest. &#034Zeigst allen deinen Ständer, lässt unanständige Fotos von dir machen, rennst nackt durch die Sporthalle und das alles kostenlos. Und Spaö�hattest du offensichtlich auch dabei.&#034 &#034Soll das heiöen, ich kriege keine 100 Euro fùr die Aktion?&#034 fragte ...
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