1. Familienfeier 13


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Hab ich da was verpasst, dachte ich bei mir. Sollte sich Mark in ihn verguckt haben? Ich versuchte es rauszufinden und sagte „wollt ihr ihn mal zum Schwimmen einladen?“ „Oh ja kam es von allen vieren“ „Dann macht mal, und denkt dran heute ist der letzte Donnerstag in den Ferien, Montag beginnt wieder der Schulalltag. Und nun ab zum Abendessen und dann in die Falle“ Gehorsam zogen sie ab und waren pünktlich zum Abendesse wieder da, und zwar gereinigt aber alle vier ohne einen Fetzen Stoff an ihren Körpern. Dafür aber mit stehenden Latten. Sie grinsten mich fragend an aber ich sagte nichts. Sie hauten mächtig rein, so dass ich Morgen wieder einkaufen musste. Unter dem Tisch war beim Essen ein mächtiges Gerangel mit den Füßen zugange. Jeder versuchte den anderen am Schwanz zu erwischen. Das ließ ich mir nicht entgehen und machte mit. Mir gegenüber saß Lukas, den hatte ich ganz schnell erwischt. Ich spreizte den dicken Zeh ab und klemmte dann den Pint von ihm ein. Er schaute mich erst grinsend und dann überrascht an. Ich hatte nämlich angefangen den Fuß hin und her zu bewegen. Damit schob ich seine Vorhaut hin und her. Während die anderen Drei noch am Angeln waren, wurde Lukas ganz still, seine Augen fingen an zu glänzen. Nach einer Weile wurde sein Blick starr und nach innen gekehrt, seine Schultern zuckten leicht und dann kam es ihm mächtig. Er bockte auf dem Stuhl nach vorne und schoss mir seine Sahne über den Fuß bis fast an Knie. Dabei grunzte er leise vor sich hin. Die ...
    anderen hatten bis dahin nicht mitbekommen, zu sehr waren sie mit dem Gerangel beschäftigt. Erst mit dem leisten Grunzen von Lukas wurden sie aufmerksam, guckten unten Tisch und sahen die Bescherung. „Das ist gemein“ waren sie der Meinung „ihr vergnügt euch ohne, dass wir es mitbekommen. Das gibt Rache.“ Sie sprangen auf, kamen zu dritt auf mich zu, packen mich unter den Armen und schleiften mich in den Garten, na ja wenn ich nicht ein wenig geholfen hätte, wären sie nicht weit gekommen. Lukas saß immer noch wie angenagelt auf seinem Stuhl und genoss offensichtlich die Nachwirkungen des Zehenficks. Die anderen ließen sich draußen auf mich fallen und schubberten mit ihren nackten Körpern auf mit herum. Ich ließ mir das gerne gefallen, denn die nackten Körper auf mir machten mir richtig Spaß und auch meiner Rute gefiel das sehr, denn sie reckte sich mit all ihrer Länge nach oben und besah sich die Lage. Jost hatte das aus dem Gewusel ragen Teil als erster entdeckt und stülpte seinen Mund darüber, Moritz und Mark versuchten derweil meine Eier zu schlucken. Das war ein tolles Gefühl, drei Münder, die mich verwöhnten. Lukas hatte sich offensichtlich erholt und kam mit eingeschrumpeltem Schwanz dazu, besah sich die Lage und kniete sich neben mein Gesicht. Seine edlen Teile lagen auf meinem Gesicht. Ich machte den Mund auf und versuchte seine Eier und seinen jetzt kleinen Schwanz zu schlucken. Alles ging nicht rein, aber ein Ei und der Schwanz passten. Ich lutschte an den Teilen herum ...
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