1. Nackt unterm Kleid 03


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    meiner ersten Rasur berichtete, sagte sie, das wäre ihr vorhin schon aufgefallen und dass das toll aussieht. Sie habe sich das schon oft überlegt aber bisher nicht getraut, weil sie Angst hat sich zu schneiden. Sie fragte ob ich mit ihr ins Bad kommen würde um ihr zu zeigen wie man es richtig macht, ohne sich zu verletzen. Ich antwortete: „klar helfe ich dir" und stand auf. Tina nahm ihr Kleid und wollte es überziehen. Ich fragt: „Wie jetzt, willst du etwa dein Kleid anziehen nur um es im Bad gleich wieder auszuziehen?". Tina meinte sie könne doch nicht nackt durchs ganze Haus laufen. Ich: „Warum nicht?" Sie: „das habe ich noch nie gemacht. Ich habe mich immer im Garten neben der Liege aus- und wieder angezogen". Sie ließ dann das Kleid wieder fallen und wir gingen beide nackt nach oben ins Bad. Auf dem Weg erzählte sie mir dass sie sich Achseln und Beine bei einer Kosmetikerin mit Wachs enthaaren lässt und deshalb keine Erfahrung mit Rasierern habe. Im Bad fragte ich sie nach einer kleinen Schere und einem Nassrasierer. Sie gab mir eine Haarschere und das Rasiererzeug von Peter und setzte sich auf den Wannenrand. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine, schnitt mit der Schere ihre Wolle ab, schäumte sie anschließend ein und rasierte ihr alle Haare ab. Als ich sie zum Schluss mit einem Handtuch sauber machte sah ich dass sie zwischen ihren Lippen feucht glänzte. Auch bei mir kribbelte es mächtig, ich hatte noch nie den Intimbereich einer Frau so aus der Nähe gesehen. ...
    Ich streichelte mit der Hand sacht über ihre unteren Lippen, stand auf und sagte: „fertig". Tina nahm sich ohne aufzustehen einen Handspiegel und schaute sich unten an. Mit der anderen Hand streichelte sie sich über Venushügel und Schamlippen und meinte: "sieht geil aus und fühlt sich noch geiler an". Als wir wieder in den Garten kamen schaute ich zum Pool, und ich bekam Lust hineinzuspringen um mich abzukühlen. Tina sah meinen Blick und schlug vor: „ich leihe dir einen Badeanzug und wir schwimmen eine Runde". „Badeanzug? Wozu? Wir sind nackt. Hier ist niemand außer uns, und ich ziehe jetzt sicher keinen Badeanzug an", erwiderte ich und sprang einfach ohne Kleidung ins Wasser, Tina schaut mich ratlos an, stieg dann aber doch nackt ins Becken. Im Wasser meinte sie dann, „Wie blöd kann man sein? Auf die Idee nackt zu schwimmen bin ich bisher gar nicht gekommen. Ich habe immer den Badeanzug wieder angezogen um ins Wasser zu gehen". Das Gefühl nackt zu schwimmen war toll, viel freier und unbeschwerter als mit Badeanzug. Wir schwammen einige Male im Becken hin und her. Tina meinte, in Zukunft wird sie immer „ohne" baden wenn Peter nicht zuhause ist. Sie muss ja nur den Badeanzug ins Becken tauchen und an die Leine hängen, dass es nicht auffällt. Ich könne in Zukunft ja gern öfter rüber kommen zum Schwimmen. Anschließend legten wir uns wieder zum Trocknen in die Sonne. Tina wollte alles wissen über das Gefühl ohne Slip unterm Kleid unterwegs zu sein. Sie sagte, sie würde das sich ...