1. Aspazia und Perzeus 03


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Anal,

    Gerte erschrak sie, Schmerzen kannte sie, und damit konnte sie durchaus umgehen, sondern die Anordnung der Herrin, dass ihr Mann sie in den Popo ficken sollte, um ihr sein Sperma in den Darm zu spritzen, das kannte sie nicht und das gefiel ihr nicht besonders. Sollte sie protestieren? Sollte sie ihre Bedenken äußern? Und vor allem würde sich die Herrin dadurch davon abbringen lassen? „Herrin, bitte nicht in den Popo ficken lassen!" murmelte sie deshalb zwischen zwei besonders intensiven Zungenschlägen. Kassandra die so etwas wie Dankbarkeit fühlte, weil Kira sie so gut geschleckt hatte, zog der Sklavin den Kopf hoch und sah ihr ins Gesicht. „Warum nicht?" fragte sie und lächelte Kira dabei an. „Herrin, ich hatte noch nicht wirklich viele Männer und keiner von denen hat mich je in den Arsch gevögelt." „Wollte das denn keiner?" fragte Kassandra. „Doch schon Herrin, aber ich hatte immer zu viel Angst." „Du wirst sehen Kira, das ist eine ganz feine Sache!" Und zu ihrem Mann gewandt fügte sie hinzu: „Meine Sklavin hatte noch keinen Mann in ihrem Arsch. Du wirst die Ehre haben Helamos, ihr zu demonstrieren, wie toll es ist den Hintern zu ficken. Mach es bitte recht vorsichtig, damit sie es auch richtig genießen lernt." Und der Kira befahl sie Öl zu besorgen und damit umgehend zurück zu kommen. Kira sauste davon. Wo sie Öl bekäme wusste sie schon, aber sollte sie es wirklich der Herrin bringen? Sollte sie..., oder hätte sie eine Chance sich doch der Penetration zu erziehen, indem ...
    sie einfach nicht zurück ging zu den Beiden? Sollte sie sich jemandem anvertrauen? Würde ihr jemand helfen wollen oder können? Na, wenn überhaupt, dann der Majordomus, deshalb bat sie den auch sich den Wäscherinnen, von denen sie wusste, dass sie zu dieser Zeit zum Fluss gingen, anschließen zu dürfen. Natürlich fragte der Majordomus aus Kira heraus, warum sie unbedingt Wäsche waschen wollte. Kira versuchte es ihm recht zu erklären, aber sie fand kein Verständnis, ganz im Gegenteil. Der Hüter des Hauses und Überwacher der Sklaven hatte noch eine Scharte aus zu wetzen, deshalb würde Kiras Arsch dran glauben müssen. Das allerdings sagte er ihr nicht. Er befahl Castor mit Öl zur Herrschaft. Der sauste auch gleich los. „Was meinst du" fragte er Kira, „was wird passieren, mal angenommen, ich lass dich mit den Wäscherinnen gehen, was wird die Herrschaft dazu sagen?" Kira sagte nichts, sie versuchte sich die Konsequenzen vor zu stellen und die waren nicht besonders angenehm. „Na, nimm einen Wäschekorb und folge mir!" befahl der Majordomus. Kira gehorchte nur zu gern. Sie war so erleichtert, dass sie nicht darauf achtete wie der Kerl sie durchs Haus führte. Man hörte Kassandra schreien. Und dann standen sie plötzlich in dem Raum wo die Herrschaft sich aufhielt. Kira ließ den Wäschekorb fallen und wollte flüchten, aber der Majordomus hielt sie fest. Als Kira sich entfernt hatte, um das Öl zu besorgen, wie Kassandra es befohlen hatte, lehnte die sich einen Moment zurück. Sie freute sich ...
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