1. Aspazia und Perzeus 03


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Anal,

    schlecht. Bei all diesen sich so ergebenden Gelegenheiten dachte Hedone sollte doch wohl ein Stammhalter entstehen können. Und genauso passierte es auch. Kassandras Bauch begann zu wachsen, sie entwickelte beim Essen die sonderbarsten Gelüste und früh am Morgen war ihr meist speiübel. Sie war schwanger. Hedone war immer noch im Hause zu Gang. Kassandra schnappte sich ihren Ehemann, wann immer sie seiner habhaft werden konnte und er hatte sie immer wieder zu poppen. Zwangsläufig ergab sich dadurch, weil die Kassandra so unersättlich war, dass Helamos alle möglichen und unmöglichen Plätze im Hause entdecke wo sie ihn grad erwischte. Wir merken also an, dass der eheliche Geschlechtsverkehr sich nicht nur auf das Ehebett beschränkte. Erwähnenswert in dem Zusammenhang ist die Liege im Atrium hinter den Vorhängen. Kassandra hatte sich angewöhnt sich da nieder zu lassen, vornehmlich wenn die wöchentliche Bestrafung der Haussklaven anstand. Sehr oft lag Helamos hinter ihr und streichelte ihren dicken Bauch. Sie mochte es aber auch, wenn er ihr Kleid in die Höhe schob, seinen Schwanz zwischen ihre Beine brachte und sie während der Züchtigungen vögelte. Sie fand es so geil, wenn die Sklavinnen und Sklaven schrien. Dabei stellte sie fest, dass einige nicht vor Schmerz, sondern vor Lust schrien. Kassandra konnte beobachten, dass mancher Schwanz sich versteifte, wenn der Arsch gestriemt wurde. Das fand sie besonders interessant. Die Brüder Castor und Pollux spannten jedes Mal, wenn sie ...
    Hiebe bekamen. Kassandra erkundigte sich beim Majordomus danach. Er sollte ihr heraussuchen, ob die Zwei öfter bestraft wurden als andre. Das Ergebnis überraschte Kassandra nicht wirklich. Es waren die beiden tatsächlich die Sklaven, die am Häufigsten bestraft wurden. Kassandra lag auf ihrer Liege und sah zu, wie man die beiden wieder einmal anbrachte. Sie wurden ausgezogen und angebunden. Kassandra meinte die Vorfreude in ihren Augen zu sehen. „Da schau!" raunte sie ihrem Mann zu. „Castor und Pollux schon wieder!" Helamos sagte nichts, streichelte den Babybauch seiner Frau. Sie zog das Kleid hoch, um seine Hand auf der bloßen Haut zu fühlen. Die nackten Körper der jungen Männer erregten Kassandra. Sie stellte ein Bein auf und zog die Hand ihres Gatten von ihrem Bauch weiter nach unten. Wegen ihrer Schwangerschaft waren ihre Schamlippen permanent geschwollen. Vor allem die äußeren hatte an Größe zugelegt und verdeckten die inneren völlig. „Streichel mich!" bettelte Kassandra. Helamos tat ihr den Gefallen. Da Kassandra zappelte drang ihr sein Finger in die Fotze. Ganz deutlich konnte sie auch seinen geschwollenen Lümmel an ihrem Popo fühlen. Die Bestrafung begann. Kassandra hatte es so arrangiert, dass die jungen Männer so angebunden waren, dass sie ihre Vorderseite vor Augen hatte. Die Peitsche klatschte auf die Ärsche und die Schwänze der Männer erhoben sich. „Fick mich!" sagte Kassandra zu ihrem Mann. „Das ist so geil, wie die Beiden spannen, dass ich den Wunsch habe hartes ...
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