1. Aspazia und Perzeus 03


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Anal,

    das warst du?" „Na ja Schwester ich dachte, es könnte dir nicht schaden..." „Was könnte mir nicht schaden?" „Na mal den Arsch versohlt zu kriegen, und gestehe, der Helamos hat seine Sache ganz toll gemacht!" „Ach Bruder du bist und bleibst ein Tunichtgut! Gib dem Mann seine Sehkraft wieder! Und dann verzieh dich in ein Eck und halt dich still. Du darfst auch zusehen wie er mich in den Hintern vögelt!" Apollon getraute sich nicht seiner Schwester zu widersprechen, nahm sich aber fest vor, sie bei nächster Gelegenheit bei Papa zu verpetzen. Und zu Helamos sagte sie: „Na du wackerer Beschützer deines Weibes, ihr ist nichts passiert, sie hatte es sehr schön, glaub mir. Allerdings brauch ich dich jetzt, hörst du." „Wie was?" fragte Helamos, der wieder sehen konnte und erkannte wen er vor sich hatte. „Du hast mich heiß gemacht, also jetzt komm auch her und lösch das Feuer, das du entfacht hast!" „Du meinst ich soll...?" „Mann stell dich nicht so dämlich an wie du nicht bist. Dein Schwanz steht prächtig, als zieh deine Tunika aus und fick mich endlich!" „Aber Göttliche, du bist doch bekannt als die Jungfräuliche..." „Helamos bist du ein Grieche oder bist du ein Grieche? Also fick mich schon wie es einem Griechen zukommt!" „Göttliche du meinst?" „Helamos, manchmal seid ihr Männer sehr umständlich, in den Arsch sollst du mich ficken, den du so heiß geklopft hast, also mach schon! Ach ja und streng dich gefälligst an, dass ich was davon habe, denn heiß machen und nicht befriedigen, ...
    geht gar nicht." Helamos wäre am liebsten davongelaufen, aber wo sollte er sich vor einer wütenden Göttin verstecken, und wütend war sie sicher, weil er es gewagt hatte sie zu schlagen. Helamos schlüpfte aus seiner Tunika. Die Angst war nicht dazu angetan ihn zu beflügeln, ganz im Gegenteil. Apollon sah Helamos Pimmel der begonnen hatte zu schrumpfen, wie Artemis Druck aufgebaut hatte. Und Apollon kicherte. Artemis warf ihrem Zwillingsbruder einen strafenden Blick zu. Sie drehte sich um und hatte den Helamos schon in ihrem Mäulchen ehe der noch was sagen konnte. Na schlecken konnte sie, das hatte sie grad schon bewiesen. Wie sie so an Helamos Männlichkeit auf und ab lutschte, streckte die sich unversehens und verhärtete sich. Artemis gefiel das Spiel mit dem Männerfleisch und sie strengte sich an. Dass sie Beistand von Hedone hatte merkte sie nicht. Dann war Helemos wiederaufgerichtet. Artemis drehte sich zu ihrer Geliebten, versenkte ihren Kopf noch mal zwischen Kassandras Beinen und schleckte den reichlich fließenden Lustnektar. Schmeckte besser wie der Nektar den sie sonst zu trinken bekam, dachte sie grad, als sie fühlte wie der harte Lümmel des Helamos sich einen Weg in ihren Darm bahnte. Artemis keuchte, so heftig hatte sie es sich nicht vorgestellt. Der musste mindestens die dicke eines Männerarms haben, dachte sie. Und immer noch schob er weiter in sie. Sie vermeinte ihn schon im Magen zu spüren, als er endlich ganz in sie eingedrungen war. Sie keuchte und das fand ...