1. Aspazia und Perzeus 03


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Anal,

    Es war schlichtweg der totale Reinfall. In Marmor hatte der gearbeitet, was das Teil ausgesprochen unhandlich machte. Und dann hatte er, was das Schlimmste war, absolut überhaupt nicht verstanden, worum es Kassandra gegangen wäre. Der nachgebildete Pimmel war zwar ganz genau das Gehänge von Nkomo und genau so traurig hing er auch. Offenbar hatte Kassandra es nicht vermocht ihre Wünsche recht zu beschreiben. Kassandra opferte das Bildnis der Demeter, die darob sehr erfreut war. Es wurde im Tempel aufgestellt. In der Nacht meinte die Priesterin Stimmen und Geräusche im Tempel zu hören, aber sie getraute sich dann doch nicht nachzusehen. Und was sollte schon groß sein, war doch alles sicher ab- und eingeschlossen. Am nächsten Morgen überprüfte die Priesterin alles ganz genau. Sie staunte nicht schlecht, als sie zu dem marmornen Abbild des Negerschwanzes kam. Sie war sich ganz sicher, dass er, wie ihn Kassandra geopfert hatte, so nicht ausgesehen hatte. Jetzt stand er senkrecht und alle Adern waren deutlich zu sehen. Die Priesterin bekränzte ihn, nachdem sie ihn gewaschen hatte. Und in Athen verbreitete sich die Geschichte, dass Demeter selbst sich eines schlappen Lümmels angenommen habe, und ihn aufgerichtet und geritten habe. Die Frauen pilgerten in Scharen zum Tempel und gar manche errötete beim Anblick des prächtigen Schwanzes. Manch eine hätte ihn gerne mitgenommen, um eine Unterstützung in der Ehe zu haben, aber der Marmorschwanz war von dem Podest, auf dem er stand, ...
    nicht herunter zu bewegen. Alle anderen rasant entstehenden Gerüchte, wie etwa, dass Jungfrauen weit her pilgerten, um sich mit dem Marmorlümmel zu deflorieren, verweisen wir in das Genre Märchen. Sicher ist nur, dass die Priesterin ihn immer schön sauber putzte und täglich mit frischen Blumen bekränzte. Warum er schon bald glänzte wie poliert, ist nicht in Erfahrung zu bringen. Kira gelang es schließlich einen Schäfer aufzutreiben, der ein geschickter Schnitzer war. Er schnitzte ihr aus Holz einen Penis. Nachdem ihn Kira mit ihrer Herrin versucht hatte, bot Kassandra an, derartige Teile über das Geschäft ihres Gatten zu vertreiben. Die hölzernen Lustspender waren schon bald unter Athens vornehmen Damen weit verbreitet. Der allerletzte Schrei war ein Luststab, der eine Bohrung hatte. Hinten konnte man eine mit Milch gefüllte Blase anbringen und den Holzlümmel so wie auch einen echten zum Spritzen bringen. Verzeiht liebe Leser ich verliere mich schon wieder, ich wollte von der Bestrafung erzählen. Kassandra schob sich ihr Kleid auf den Rücken und wackelte mit ihrem weißen Hintern. Kira wusste, was ihre Herrin von ihr wollte. Sie kniete sich hinter sie und begann Kassandra den Arsch zu lecken. Sie wanderte dann tiefer kam über den Damm auch zur Schnecke, die sie verwöhnte. „Setzt mir endlich Priap ein!" bettelte Kassandra und Kira beeilte sich, dem Folge zu leisten. „Heute schiebst ihn mir in den Popo Kira!" gebot Kassandra. Kira ölte den Priap und setzte ihn der Herrin ein. „Ahh ...
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