1. Tante Biggis Vib


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Masturbation, Reif,

    Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist die Lieblingstante meiner Freundin Silvia. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt. Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen. War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben. Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“ Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig mit rhythmischem Reiben ihres Unterleibs. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte. Die einzige Bemerkung die es zwischen Silvia und mir dazu einmal gab, kam von Silvia: „Wenn ich nicht wüsste, dass dies meine Tante ist, würde ich meinen, die schmeißt sich an dich dran.“ „Robert“, sagte Silvia am ...
    Telefon, „Tante Biggi hat angerufen. Sie hat ein kleines elektrisches Problem im Haushalt. Fahre doch bitte nach der Arbeit bei ihr vorbei. Vielleicht kannst du ihr helfen.“ „Mache ich gerne. Bis heute Abend dann“, antwortete ich und legte auf. Gleich nach der Arbeit fuhr ich zu Tante Biggi. Ich klingelte. „Robert?“, klang es durch die Wechselsprechanlage. „Ja, der angeforderte Elektriker“, antwortete ich. „Komm bitte hoch.“ Der Türöffner summte, ich zog die Tür auf und ging nach oben. Tante Biggi stand im erregend erotisch herausgeputzt im offnen, seidenen Morgenmantel in der Türe. Sie trug eine neue Schamhaarfrisur. Über ihre sexy Spalte hatte sie sich ein exaktes Dreieck über ihre Spalte gezaubert. In Verbindung mit ihrer blanken Lustspalte konnte man sich mit etwas Phantasie ein Martini-Glas vorstellen. Ich schaute mir genüsslich ihre neueste Kreation an und meinte scherzhaft: „Fehlt nur noch die Olive und Zahnstocher.“ „Du hast recht“, das muss ich beim nächsten Mal beachten, „oder möchtest du das machen?“ „Sehr gerne.“ Aber das war nicht das einzig andere an ihr. Um ihre steil aufragenden großen Nippel die ihre großen straffen Brüste krönten hatte sie ein kleines Bändchen geschwungen und daran flatterten winzige vergoldete Schmetterlinge. „Toll, wie du die Nippel deiner Titten geschmückt hast“, sagte ich errecht zu ihr. „Gefällt es dir?“, wollte sie wissen. „Ja, sehr. Die Nippel waren bisher schon die Krönung deiner tollen großen strammen Titten. Macht dich einfach nur ...
«1234»