1. Jana IV


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Tabu,

    gesprochen, keine Ermahnung, kein moralisches das-dürfen-wir-nicht-mehr-tun. Still genossen wir den Augenblick, als ob alles in unserem Kopf gewohnt hätte, nur um aktiviert zu werden. Vielleicht wurde es ihr kalt. Denn plötzlich stand sie auf, zog sich den Rock nach unten, kam zu mir zurück ins Büro, schaute mich mit einem zärtlichen Blick an, beugte sich über mich, berührte mit ihren Lippen leicht meine, zog sich zurück, fuhr mir leicht durchs Haar und ging wieder hinaus, um die Treppe hoch zugehen, aus meinem Blick zu verschwinden, und einen Geruch von Fotzensaft und Sperma zu hinterlassen. Aufgelöst saß ich da. Ihr Slip lag zerknüllt auf meinem Schreibtisch. Zuerst betrachtete ich ihn nur, dann nahm ich ihn in die Hand, befühlte ihn, spürte die Feuchtigkeit, roch ihren Muschiduft. Mit einem Schlag kehrte wieder meine Erregung zurück. Bisher hatte ich nur gewichst oder wurde gewichst. Ich wollte es auch spüren, sie, ihren Mund, ihre Muschi. Ich saß da. Sollte ich...Magisch zog es mich nach oben. Als ich leise ...
    vor ihrer Zimmertüre stand, mir zögerlich überlegte, ob ich anklopfen sollte, öffnete sie überraschend die Türe, als ob sie schon auf mich gewartet hätte. „Jana, ich.....“ Wortlos drehte sie sich um, ließ die Zimmertüre offen stehen und ging zu ihrem Bett. Ich trat in ihr warmes Zimmer ein, schloss die Türe, drehte vorsichtig den Schlüssel um, und folgte ihr zum Bett, wo sich die einzige Lichtquelle in ihrem Zimmer befand. So wie sie angezogen war, in einem T-Shirt, legte sie sich aufs Bett. Ich setzte mich zuerst auf den Bettrand, legte mich dann doch zurück neben sie. Sie atmete in kurzen Intervallen. Sie war wahrscheinlich so aufgeregt wie ich auch. Ich drehte meinen Kopf zu ihr. Sie lag da, ihre Lippen leicht geöffnet. Mit einer Hand, ihren Kopf zu mir her drehend, begann ich ihre Lippen zärtlich mit meinen Lippen zu berühren. Willig gaben ihre weichen Lippen nach. Wir küssten uns zärtlich. Ihre Hand umschloss auch meinen Kopf. Der Atem durch ihre Nase wurde heftiger. Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein.
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