1. Mein "Wichs"-Kumpel


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    eine Wand hörte ich Franko sprechen. Ich war total fasziniert von seiner Unterhose, von dem kleinen feuchten Fleck und der fetten Beule, dass ich gar nicht antworten konnte. Anstatt dessen nahm ich meine Brille ab, beugte mich zu seinem Schritt, drückte mein Gesicht auf seine Unterhose und atmete tief ein. Was für ein geiler Geruch! „WOW, du geht’s ja ran“, Franko schien zwar überrascht aber sehr erregt, denn sein Schwanz wurde härter und der Fleck auf seiner Unterhose größer. „Warst du grade noch pissen“, fragte ich ihn. „Ne, dass ist nur Vorsaft. Koste mal“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und leckte mit meiner Zunge über seine Unterhose und über den feuchten Punkt, der immer größer wurde. „Schmeckt geil“, nuschelte ich und leckte wieder darüber. Sein Schwanz wurde immer härter und nahm beachtliche Ausmaße an. Ich war bereits so geil, dass nur eine Berührung gerecht hätte um abzuspritzen. Franko hingegen schien schon mehr Erfahrung zu haben, und drückte mich mit seiner Hand in seinen Schritt. „Ich wichse manchmal auf dich ab und stelle mir vor wie es wohl ist, wenn du mir einen lutschst“, sagte er und sein Blick war wild und geil als er das zu mir sagte. Ich merkte, wie ich langsam die Kontrolle verlor und immer näher an einen Orgasmus kam, mit meinen Fingern holte ich schnell seinen Prachtschwanz aus der Hose, ein wirklich geiles Teil war vor meiner Nase und endlich konnte ich ihn in meinen Mund nehmen. Sein Vorsaft schmeckte leicht salzig und ein stetiger ...
    Fluß seines Saftes kam aus seiner Eichel. Mit meiner rechten Hand umfasste ich seine Eier und stülpte mein Maul über sein fettes Teil. Seine Hand vergrub sich in meinen Haaren und drückte mich runter. Mein ganzer Mund war voller köstlichem Schwanz. Während ich ihn lutschte guckte ich ihn an, massierte seine Eier in der Hoffnung, dass er schnell abspritzen würde, denn ich konnte nicht mehr lange an mich halten. Seine Gesichtszüge wurden härter, sein Atem ging schneller und seine Eichel wurde immer härter in meinem Mund. „Ja, so habe ich mir das vorgestellt“ röchelte er, „hohl mir einfach die Sahne aus meinem Schwanz“. Da ich nicht wusste, ob er nun bald kommen würde. Knetete ich schnell noch den Bereich zwischen seinem fetten Sack und seinem Arsch, machte mein Maul schön eng für ihn und auf einmal zuckte er zusammen und stöhnte tief und wild „ Ja, jetzt endlich, ich komme, bitte mach weiter“. Plötzlich schoß mir sein Saft in meinen Mund. Er schmeckte ähnlich wie sein Vorsaft , war aber wesentlich kremiger. Als er so zuckte und sich mit den tierischen Geräuschen in meinem Mund entlud guckte ich wieder in sein Gesicht und sah, wie geil ihn das alles gemacht hatte und mit einem mal, spritzte ich in meine Unterhose ab, ohne mich zu berühren. Ich weiß nicht wie lange ich so vor ihm kniete mit seinem Schwanz im Mund. Ich leckte an Ihm und schluckte seinen frischen Saft und kam nach meinem eigenen Orgasmus langsam wieder zur Ruhe. „Jetzt weiß ich, was Matze meinte mit schwanzhungrig“ ...