1. Der Pickel


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    Angie kam aus der Dusche, ihre Haare waren noch nass und glänzten. Heute war Cheerleader-Training und sie pflegte sich noch intensiver als sonst. Als sie ihre Beine einkremte, stellte sie einen anstößigen Mitesser auf ihrem Oberschenkel fest, in halber Höhe zwischen Knie und Hüfte. „Igitt, wie hässlich“, sagte sie in den Raum, ohne direkten Adressaten, denn ihre Familie hatte wenig Interesse an den Problemen eines normal Teenagers. Sie drückte kräftig. Eine größere Menge eitrige Masse kam aus der kleinen Pore. Sie reinigte die Wunde und hoffte, dass alles gut werden würde. „Tschüss, Mutti, bis heute Abend.“ Als sie ihr Cheerleaderkostüm anzog, musste Angie mit Bestürzung feststellen, dass sich der Mitesser während des Morgens wieder gefüllt hatte. Er sah noch größer als vorher aus. Meine Güte, was wenn Whitney das sehen würde? Sie würde es wahrscheinlich der gesamten Klasse erzählen. Sie drückte geschickt und noch mehr Eiter wie vorher spritzte heraus. Die Probe lief gut und niemand bemerkte etwas. Als sie zurück in den Umkleideraum kam, konnte sie ihren Augen nicht trauen. Da war er wieder, größer als je zuvor. Sie drückte nochmals und musste eine eitrige Masse so groß wie ein Fingerglied entfernen. Sie müsse einen Hautarzt morgen sprechen, so könnte es nicht weiter gehen. Als sie wieder nach der Schule zuhause war, schaute sie sich das Ding wieder an, und es war noch größer als vorher. „Mutti, ich muss morgen zum Arzt gehen, ich habe einen großen Pickel und ...“ „Süße, du ...
    hast eine Prüfung morgen und Pickel sind das Los eines jeden Teenagers. Darüber muss man sich nicht aufregen.“ Angie grollte. Es war zwecklos mit ihrer Mutter zu reden, sie hörte nie zu. Sie zog sich in ihr Zimmer zurück, sie entfernte noch mehr von dem klebrigen Zeug, dieses mal so viel wie ein ganzer Finger. Die Haut ihres Oberschenkels war etwas eingefallen an der Stelle wo sie so viel gedrückt hatte. Ich gehe alleine zum Arzt, entschied sie dann. Es war Zeit zu essen und Angie ging hinunter, obwohl sie viel lieber auf ihrem Zimmer geblieben wäre und Musik gehört oder telefoniert hätte. Ihre Mutter berichtete von ihren neuen Extravaganzen vor der versammelten Familie. Alle lachten als ob Angie gar nicht anwesend wäre. „Du bist so eine Lachnummer, Angie“, sage ihr ihr Bruder. Sie zeigte ihnen fast ihr Bein in diesem Moment, aber sie schämte sich so davor. Stattdessen stürmte sie zurück auf ihr Zimmer und schlug die Tür zu. Als sie auf ihrem Bett lag und weinte, sah sie, dass der Mitesser wieder zurück war, natürlich. Sie drückte ihn wieder, und musste es mehrmals wiederholen bis alles heraus war. Dieses Mal gab es eine tiefe Furche in dem Umfang ihres Oberschenkels. Jetzt war sie so besorgt, dass sie ihre Mutter rief. Sie kam letztendlich, aber war nicht so glücklich über die Unterbrechung. „Angie wir essen gerade und ich habe keine Zeit für deine dummen Spielchen. Was gibt es denn jetzt?“ Angie hob ihren Rock an und zeigte was passiert war. Die Furche war weg, der Mitesser ...
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