1. Auf Klassenfahrt, 3. Teil


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    einen Steifen parat hatte, aber noch nicht so recht wusste, was man mit diesem Anstellen konnte. Auch war er noch nicht so weit, dass er schon Sperma verspritzen konnte. Aber er wollte auch kein Spielverderber sein, deshalb gab er sich ganz dem großen und kräftigen Volker hin. Der schien besser bescheid zu wissen, denn er leckte doch über den ganzen haarlosen Körper, bis er an der steifen Rübe von Bernd angekommen war. Sofort umschloss Volker, der dieses Spiel ebenfalls noch nie gespielt hatte, die schöne Eichel mit seinen zarten Lippen und saugte sie nach dem Vorbild von Marcel und mir, die neben ihm auf ganz ähnliche Weise aktiv waren, in seinen heißen Mund. Volker saugte so stark, das seine Wangen eingezogen wurden. Bernd dachte schon, dass er ihm die Haut von der empfindlichen Eichel saugen wollte, so heftig hing er an dieser Latte. Nach einigen Minuten, in denen Bernd ein noch nie gekanntes Gefühl entdeckte, stemmte er seinen kleinen Hintern nach oben, damit sein Glied noch tiefer in der heißen Maulvotze verschwinden konnte, während Volker schon fast wie ein Profi an ihr saugte. Kurze Zeit später drehte sich Volker so zu Bernd, dass dieser ebenfalls den 19 cm Schwanz vor Bernd zarte Lippen. Der kapierte sofort, was Volker von ihm wollte. Und da er am eigenen Schwanz spürte, wie geil es ist, wenn einem an der Fleischgurke gesaugt wurde, hatte auch er keine Hemmungen mehr sich das warme, zuckende Teil von Volker an die Lippen zu setzen, um schon im nächsten Augenblick ...
    loszusaugen. Beide gaben Gas und Bernd konnte erstmals einen Jungenschwanz kosten und war sich sicher, dass dies nicht der letzte auf dieser Klassenfahrt sein sollte, den er im Mund hatte. War das Geil und die Beiden schmatzten und stöhnten bald um die Wette. Der Schwanz des jeweils anderen wurde richtig nassgelutscht, daß es bald nur so flutschte. Volker sah kurz in die Runde und bekam fast einen Schlag, als er tatsächlich sah, das wir nicht nur am Blasen waren, sondern das Thomas und mir schon dicke Kolben zwischen unseren zarten Knabenhügeln steckten. Das wollte er auch und zwar sofort. Er spreizte Bernd Beine noch mehr, das die Kerbe schön klaffte. Schon ließ er den Knabenpimmel aus dem Mund rutschen, um schon seine Zunge in der natürlich haarlosen Kerbe zu versenken und Bernd gleich über das Loch zu lecken. Während der ganzen Zeit ließ sich Bernd nicht beirren an der Keule von Volker zu lutschen. Er hatte sie schon richtig glitschig gemacht, als er sah, was mit Thomas und mir geschah. Beide wurden wir schon ordentlich durchgezogen ohne uns zu beschweren. Schon befürchtete er auch das „Opfer&#034 einer noch geileren Attacke von Volker zu werden. Kaum hatte er zu Ende gedacht, schnappte ihn Volker nachdem er sich auf einen Stuhl gesetzt hatte. Es war für ihn kein Problem den schmalen Körper von Bernd, der noch keine 1,60 groß und ca. 45 Kilo wog, hochzuheben. Er spreizte dessen schlanken Schenkel und brachte den knackigen Arsch doch tatsächlich über seine steil abstehende ...