1. Ellens Spanner


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sie, blieb dann aber abrupt stehen und drehte sich um. Welch wundervolles Bild bot sich ihm! Ellens langes Haar klebte in dunklen Strähnen in ihrem lachenden Gesicht und umschloss ihren schlanken, langen Hals. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab und schaukelten bei jedem Schritt sanft und geradezu einladend hin und her. Da ihr dünnes Kleid, mittlerweile pitschnass, wie eine zweite Haut an ihrem Körper klebte, rieb der nun kühle, feuchte Stoff an ihren Nippeln, die dadurch wie Perlen aus dem Stoff ragten. Ihre schlanken, nackten Füße patschten, nur mit Flip-Flops bekleidet, von einer Pfütze in die nächste. Da das Gelände an diesem Teil des Weges ein wenig abschüssig war, konnte Ellen dem unvermittelten Halt von Ralf nicht mehr ausweichen und prallte ungebremst gegen seinen Körper. Er fing sie mit offenen Armen auf, presste sie wieder an sich und wirbelte sie ausgelassen im Kreis herum. Der Regenguss war so schnell vorüber, wie er gekommen war und schon schienen die ersten trüben Sonnenstrahlen wieder durch die gewittrige Wolkendecke. Es wurde fast augenblicklich wieder drückend heiß, so dass die beiden, trotz der durchnässten Kleidung, nicht froren. Aber nun war der Waldboden schmierig, so dass Ralf weg rutschte. Er prallte rückwärts, mit schmerzverzerrtem Gesicht gegen einen Baum. Ellen versuchte lachend, ihren Mann vor einem Sturz zu bewahren und so klammerten sich die beiden noch fester aneinander. Das war für Ralf wie eine Einladung, um über ...
    den festen Hintern seiner Frau zu streicheln und ihn dann kräftig zu packen und zu kneten. Ein leises Seufzen verlies ihre Kehle und auch wenn es vom Kuss erstickt wurde, wusste Ralf, wie gut seiner Frau diese Berührung gefiel, denn Ellen ließ seinen Griff nicht unbeantwortet. Neugierige Finger glitten an seinem Bauch hinab und griffen in den Schritt seiner dünnen Leinenhose, um sein Geschlecht zu massieren. Mit einem breiten Grinsen legte er seinen Kopf in den Nacken und genoss die Berührungen seiner Frau. Auch seine Hände begannen nun zu wandern, um Ellens Brüste zu berühren. Wie sehr liebte er diese beiden Babys! Erst streichelte er sanft, massierte dann kräftiger, um schließlich die Nippel zwischen seinen Fingern sanft hin- und her gleiten zu lassen. Als er sie lang zog, stöhnte Ellen wieder lustvoll auf, aber der Stoff ihres Kleides begann ihn zu stören. Er löste sich mit einem kleinen, gespielten Seufzer von ihren Brüsten und begann, flink und gekonnt, den Reißverschluss des Kleides zu öffnen. Ellen schaute ihn dabei verschmitzt und gleichzeitig verschwörerisch an: "Schatz, du willst doch nicht etwa hier und jetzt...?", fragte sie ihn mit gespielt, unschuldigem Blick, sehr darauf bedacht, ihre Berührungen zwischen seinen Beinen noch zu vertiefen. "Doch meine Süße, ich will dich, jetzt und hier!", antwortete er entschieden und mit dunkler Stimme, die seine Gier verriet. Seine Lust und das Ziehen in seiner Lendengegend wuchsen mit jeder Sekunde. Würde er je von dieser ...