1. Die Schwester und ihre Tochter Teil 2


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    lasse ich die ganze Sache erstmal so laufen. Auch um in Nikki keinen Verdacht zu wecken. Da ich, wie die Natur es so will, einen ordentlichen Pissriemen hatte, ging ich, nackt wie ich war, erstmal zum Klo um mein Wasser abzuschlagen. Ich hatte den Türgriff schon in der Hand als mir die Tür von Innen geöffnet wurde. Nikki stand vor mir nur mit einem kurzen Top bekleidet. „Oh, guten Morgen.&#034 Begrüßte ich sie. - „ Hab nicht gedacht, dass du schon auf bist.&#034 -- „Ja, guten Morgen. Ich musste nur kurz pullern.&#034 -- „ Na wenn du jetzt fertig bist kann ich ja denn.&#034 Sie sah an mir runter und bemerkte: „Na du bist ja aber auch schon wieder bei bester Laune!&#034 -- „Ne, ne...&#034 erwiderte ich „...ich hab nur ne Morgenlatte und muss auch nur pi...ähm...pullern.&#034 -- „Na wie auch immer...&#034 gab Nikki zurück „...sieht jedenfalls ganz gut aus. Ich gehe dann jetzt noch mal ins Bett.&#034 -- „O.K. tu das.&#034 sagte ich und ging ins Bad. Als ich mit meinem Geschäft fertig war dachte ich wenn die Beiden noch schlafen kannst du dich ja auch noch ein wenig hinlegen. Ich war aber sehr überrascht als ich in mein Schlafzimmer kam. Denn...Nikki lag schon in meinem Bett. Sie hatte sich ihr Top ausgezogen und lag in sehr aufreizender Pose auf meinem Bett. „Was machst du denn hier? Ich denk du wolltest noch mal ins Bett gehen?&#034 -- „Ja schon, aber ich hatte nicht gesagt, dass ich mein Bett meinte!&#034 -- „Und jetzt?&#034 fragte ich immer noch überrascht. „Na bei der ...
    „Begrüßung&#034 durch deine `Morgen-`latte kam mir da so`ne Idee... und ich..... dachte.....ja und nun lieg ich hier und warte auf dich.&#034 -- „Was du dir so denkst und das so morgens früh. Also wirklich, was geht da bloß in deinem Kopf so vor?&#034 Nikki sah mich an: „Willst du denn nun den ganzen Morgen verquatschen oder kommst du nun endlich zu mir ins Bett.... Dad..?&#034 Ich war sprachlos und sah sie mit aufgerissenen Augen an. Regungslos stand ich vor dem Bett. Ihre Stimme brachte mich wieder in die Wirklichkeit. „Hallo...Tochter an Vater...bist du noch da?&#034 Ich stammelte: „Ähm,...wie,...ähm...ja... ich...äh... du weist...du hast...ich meine ...wie,...oder wer..., woher hast du...???&#034 -- „He, Hallo beruhig dich erstmal. Also Onkel Rainer... ehm, ne also, Paps...oh man...da muss ich mich auch erst noch dran gewöhnen...wie soll ich denn nun überhaupt sagen...Paps oder Dad oder Vati?...na wie auch immer, Mom hat mir gestern Abend, wo du weg warst, noch alles gebeichtet. Sie hat mir auch erklärt warum sie es nicht früher erzählt hat u.s.w. . Aber nur zu deiner Beruhigung, ich habe damit kein Problem. Eigentlich hatte ich mir immer einen Vater wie dich gewünscht. Der so ist wie du, so cool und aufgeschlossen. Zu meinem letzten Vater hatte ich nicht so ein gutes Verhältnis. Aber das ist ja nun Geschichte also vergessen. Naja und, dass wir beide nun Sex miteinander haben...also, ich hab nichts dagegen. Denn, ich finde es unheimlich toll, dass du so zärtlich zu mir bist und ...
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